Geschrieben von: Sonja Volk
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Freitag, den 01. April 2016 um 16:35 Uhr |
ERFOLGSTURBO MINDSET
Manche Menschen sind erfolgreicher als andere – warum, das bleibt uns oft ein Rätsel. Die Antwort ist das Mindset: Wer ehrlich zu sich selbst ist, reflektiert und Emotionen zulässt, der hat ein Erfolgs-Mindset, also eine Art zu denken, die Erfolg fördert.
Entscheidend ist das Mindset
Und ganz gleich, ob Erfolg für sie finanzielle Freiheit, eine glückliche Beziehung, Gesundheit, persönliche Entwicklung oder etwas ganz anderes bedeutet. Eins haben alle Erfolgreichen gemeinsam. Nämlich ein Erfolgs-Mindset! Wissen Sie, was das ist? Bevor ich es Ihnen verrate, noch ein paar Fragen.
Kennen Sie Aussagen wie „Das brauche ich nicht“, „ICH hab doch keine Angst“, „Das kenne ich schon“ oder „Das kann doch gar nicht klappen“? Dann herzlich willkommen in der Verarschzone!
Mal ganz ehrlich: Wir Menschen sind EMOTIONAL alle gleich. Das heißt, dass wir ALLE z.B. Angst kennen, denn sie ist etwas völlig Natürliches und häufig Schützendes. Wenn Sie jetzt wieder denken sollten „Ich doch nicht“, dann hören Sie mal in sich rein, ob das wirklich so stimmt!
Das Zauberwort und der Erfolgsturbo ist: Selbstehrlichkeit!
Bringen Sie Ihr Mindset auf Erfolgskurs – dann geht es steil nach oben.
Und genau dieses Mindset, also, die Art zu denken, ist DER Erfolgsturbo! Wieso das so ist? Weil das Leben ein Spiegel unserer vorherrschenden Gedanken ist!
Jetzt könnten Sie sagen „Ist doch toll, wenn jemand so von sich überzeugt ist und keine Angst hat.“ Stimmt! Allerdings ist es häufig so, dass Menschen sich nach außen anders darstellen, als es in Ihnen aussieht. Denn man will ja keinen „an der Klatsche“ haben oder „ein Versager“ sein. Die Beweggründe, warum Menschen sich so verhalten, sind also klar. ABER – und hier benutze ich bewusst „aber“: Erfolgreiche Menschen und solche, die NOCH erfolgreicher werden wollen, sind ehrlich zu sich SELBST!
Reflektieren und hinterfragen Sie!
Das heißt, sie denken nicht immer der Beste, Tollste, Intelligenteste oder Obercoolste zu sein, sondern hinterfragen sich selbst und ihr Verhalten REGELMÄSSIG! Das heißt: Aussagen wie „Das kann doch gar nicht sein“ werden von wirklich erfolgreichen Persönlichkeiten erst einmal bei sich selbst in Frage gestellt. Der Reflektionsprozess, das heißt das BEWUSSTSEIN des eigenen Verhaltens und deren Wirkung auf andere ist bei Erfolgsmenschen um einiges größer als bei anderen.
Lassen Sie Emotionen zu
Was können Sie für sich daraus lernen und mitnehmen? Wenn sie WIRKLICH erfolgreich werden wollen, gestehen sie sich SELBST gegenüber ihre Gefühle wie Angst, Unsicherheit oder was auch immer ein. Denn das ist wahre GRÖSSE! Und wenn Sie selbst nicht weiterkommen, um das „mulmige Gefühl“ oder die Blockade loszuwerden, dann machen Sie es wie die Profis (z.B. Spitzensportler) und holen Sie sich Unterstützung durch einen professionellen Coach. Denn: Wenn Sie ihre Einstellung ändern, ändern sich die „Umstände“ in Ihrem Leben, weil Sie eine andere Wahrnehmung bekommen.
In diesem Sinne: Seien Sie EHRLICH zu sich selbst und werden sie sich bewusst, an welcher Stelle es NOCH blockiert. Dann fangen sie an, zu verändern oder lassen sich dabei helfen. Hauptsache, Sie starten damit. Denn Veränderung braucht Bewusstsein!
Getreu meinem Motto „Change your mind-change your life“ wünsche ich Ihnen eine EHRLICHE Woche!
IhreMentalcoach Sonja Volk
P.S. Wenn sie Unterstützung brauchen zum Blockaden auflösen, dann laden sie sich einfach mein kostenloses Ebook „Die 6 besten Mentaltipps gegen Stress“ gratis unter www.sonja-volk.com runter. |
Der größte Erfolgs-Killer und wie Sie ihn vermeiden |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 12. August 2015 um 16:54 Uhr |
Kennen Sie auch Menschen, die zu allem sagen „Das kenne ich schon“? Oder „Das brauche ich nicht“? Oder gehören Sie möglicherweise selbst zu dieser Gruppe? Dann wissen Sie bestimmt, wovon ich rede. Ich meine nicht die Aussage an sich, sondern vielmehr die dahinter steckenden Glaubenssätze und Muster, also die Einstellung.
Letztens z.B. auf einem Kongress zum Thema persönliche Entwicklung hörte ich einen Teilnehmer nach JEDEM Vortrag sagen „Das kannte ich schon, das war nichts Neues“. „Das hätte ich auch gekonnt“ oder „Ich begeistere eh alle“ oder ähnliche Sätze. Spannend dabei war jedoch, dass der Herr, wie er erzählte, aus einem ganz anderen Bereich kam und sich erst seit Kurzem mit dem Thema befasst. Fällt Ihnen an diesem Beispiel etwas auf? Genau! Es ist nicht die Aussage per se, sondern die Grundeinstellung, die durch die Worte ans Tageslicht kommt.
Meiner Meinung nach ist dieses dort erlebte übermäßige Imponiergehabe so überhaupt nicht wertschätzend geschweige denn erfolgsversprechend. Nichts ist so unsexy, wie Überheblichkeit und nicht gerechtfertigte Anmaßung!
Und damit wären wir auch schon bei DEM Erfolgskiller Nr.1, nämlich der Einstellung es nicht nötig zu haben, dazu zu lernen.
Wir reden bei diesem Kongress von Experten und Koriphäen auf dem Gebiet des persönlichen Wachstums. Und ganz ehrlich: Ich fand die Vorträge meiner Kollegen großartig! Zugegeben gibt es natürlich Unterschiede bei uns Rednern, also auch auf diesem Event. Aber genau DAS ist es ja, wovon JEDER lernen kann. Lernen bedeutet für mich nicht nur reines Wissen, also Inhalte mitzunehmen, sondern auf allen Ebenen dazu zu lernen oder mich inspirieren zu lassen.
Ich bin als Mentalcoach und Trainerin die größte Verfechterin von großen Zielen, Visionen und persönlichen Lebensträumen, die es zu leben gilt. Und wenn jemand den Wunsch hat, auch Edutainment zu betreiben und Wissen in die Welt zu bringen, sage ich „Go for it“! Allerdings spricht die nur teilweise nicht ausgesprochene Geisteshaltung „Ich bin der Beste, Tollste und kann eh alles“ meiner Meinung nach NICHT für Größe.
Wie vermeiden Sie den Erfolgskiller Nummer 1?
Was Sie also tun sollten, um DEN Erfolgskiller Nummer 1 zu vermeiden: Ändern Sie ihre Sichtweise!
JEDER kann jeden Tag etwas lernen. Auch bei vermeintlich bekannten Inhalten geht es nicht darum, ob ich es schon ein- oder mehrere Male gehört habe, sondern ob ich es LEBE.
Zu sagen, was man alles anders machen könnte, würde und täte, es aber dann nicht TUT, sind leere Worthülsen! Was wirklich – und ich meine wirklich – erfolgreiche Menschen in der Einstellung gemeinsam haben, ist die Haltung von JEDEM und aus jeder Situation etwas lernen zu können.
Wenn Sie also auf Dauer erfolgreich sein oder werden wollen, kann ich Ihnen nur empfehlen, dankbar für alles, was sie lernen und erfahren durften zu sein und nicht im Vorfeld jegliches Pflänzchen der Inspiration durch ihre „Gedankenviren“ zu vernichten.
Als Tipp: Überlegen Sie sich als Fragen: Was kann ich heute hier aus dieser Situation für mich mitnehmen oder lernen? Was von dem, was ich gehört habe, setze ich auch wirklich schon um?
In diesem Sinne: eine offene, neugierige und wissbegierige Zeit wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Die 6 größen unbewussten Stressfallen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Donnerstag, den 25. Juni 2015 um 11:57 Uhr |
Warum wir die Chipstüte immer leer essen
Eine unserer größten Stressfallen: Das Gefühl, immer zu wenig Zeit zu haben. (Bild: Lupo / pixelio.de)
Stress ist heutzutage eines der meist gebrauchten Worte. „Ich habe Stress auf der Arbeit“, „Ich habe Stress mit meiner Partnerin“, „Ich stand total unter Zeitstress“ sind nur ein paar der gängigen Aussagen, die wir in Bezug schon mal gehört, oder auch selbst gesagt haben.
Doch was ist mit den vielen Momenten im Leben, in denen wir uns teilweise gar nicht bewusst sind, dass es sich auch um Stressmomente handelt? Essen Sie es zum Beispiel die Chipstüte immer bis auf den letzten Krümmel leer, obwohl Sie sich dieses mal vorgenommen haben, weniger zu essen? Oder Sie trinken mehr als nur ihr übliches Gläschen Wein? Falls ja, dann kriegen Sie allmählich eine Ahnung davon, dass es sich um Stress aufgrund von übermäßigem Genussmittel-Verzehr handeln könnte.
Warum immer ich?
Stressfallen also, von denen Sie eventuell gar nicht wussten, dass sie für Ihr Gehirn Stress bedeuten. Um eines vorweg zu nehmen: Es gibt drei Arten von Stress. Emotionalen Stress haben wir, wenn Ereignisse oder Menschen in uns unangenehme Gefühle, wie zum Beispiel Wut, Ärger, Traurigkeit, Angst, Hilflosigkeit oder Schuld auslösen. Unter körperlichen Stress verstehen Schmerzen, etwa aufgrund einer Sportverletzung oder auch eine Infektion, wenn uns übel ist, wir unter Schlafproblemen leiden und so weiter und so fort … . Systemischer Stress ist, wenn wir „mit dem Schicksal hadern“ oder uns Sinnfragen stellen, wie zum Beispiel: „Warum immer ich?“, „Was soll das ganze?“ oder ähnliches.
Somit ergeben sich eine Reihe von neurobiologischen Stressfaktoren, von denen Sie nicht bewusst annehmen, dass es sich überhaupt um Stress handelt.
Hier die gängigsten sechs Stressfallen:
1. Sportverletzungsstress: Wenn jemand lange Zeit auf ein Turnier trainiert und dann kurzfristig wegen Krankheit oder Verletzung nicht teilnehmen kann, ist das eben nicht nur körperlich schmerzhaft, sondern auch seeliscch, weil „all die Mühe umsonst war“. So etwas wird gerne unterschätzt und üblicherweise nicht sofort von jedem als Stressfaktor angesehen. Auch das macht die Sache für den betroffenen gegebenenfalls noch schlimmer „Olympia der geplatzte Traum“ und keiner versteht wie niederschmetternd das wirklich ist.
2. Biographie-Stress: Die Trennung von einem Partner, der Todesfall einer nahestehenden Person.
3. Konsummittel-Stress: Wenn Sales-Schilder zu viele Glücksgefühle freisetzen und den Verstand vernebeln und die 38. Tasche gekauft wird, weil das Rabattschild jegliches logische Denken außer Gefecht gesetzt hat, kann das Stress sein. Insbesondere, wenn anschließend Kaufreue eintritt.
4. Euphorie-Stress: Die Vorbereitung der Hochzeit der besten Freundin oder Börsenfieber. Das völlige „Überdreht-Sein“ ist auf Dauer eben auch kein positiver Stress. Und egal ob positiv oder negativ, also egal ob Eustress oder Distress. Auf Dauer ist beides nicht gesund. Beides verbraucht Energie, die eben immer in Balance sein sollte. Wie bei einem Auto: Das braucht auch nicht nur in eine Richtung Benzin, sondern unabhängig von der Richtung immer. Daher ist es stets notwendig, das Arousal, also das Erregungsniveau im ausgeglichenen Zustand zu wissen. Weder zu viel Antrieb, noch zu wenig Antrieb sind das Ziel, also die gesunde Balance.
5. Spiegelneuronen-Stress: Den haben und erleben wir immer dann, wenn einer anderen Person etwas passiert ist und wir darauf mit unangenehmen Gefühlen oder Körperreaktionen reagieren. Ein kleines Kind fällt hin und wir sagen „autsch“, obwohl uns selbst nichts passiert ist. Oder jemand beißt in einer Kochsendung in eine Zitrone und wir verziehen das Gesicht. Oder die beste Freundin erzählt uns ihre Probleme und wir fühlen nicht nur, sondern leiden mit. All das sind Beispiele Spiegelneuronen-Stress (passend dazu, siehe auch: Wie Sie sich vor negativen Emotionen anderer abgrenzen).
6. Handy-Stress: Leiden Sie unter Smartphone-Sucht? Einen Tag – bei manchen auch nur eine Stunde – ohne das geliebte Handy löst bei vielen heutzutage Stress aus. Nicht erreichbar sein, die Angst etwas auf Facebook, XING, Twitter oder wo auch immer zu verpassen, nicht dabei zu sein … das ist bei ganz vielen ein immer größer werdendes Thema und weshalb Menschen zu mir ins Wingwave®-Coaching kommen. Sobald das Smartphone piept, vibriert oder leuchtet und man nicht drangehen kann oder will, werden von Schuld- bishin zu Entzugsgefühlen (mit dem Muskel-Stresstest sofort sichtbar) eine breite Palette an Emotionen spürbar und sichtbar.
Beim Stressmanagement geht es also darum, sich erst einmal bewusst zu machen, was überhaupt mögliche Ursachen sein können, um Veränderung erreichen zu können. Oder wie ich immer sage: Veränderung braucht Bewusstheit!
Mentaltipps, wie Sie im Alltag all diese Stressthemen schnell selbst auflösen finden Sie in den Beiträgen meiner Themenserie hier auf AGITANO, auf meinem Blog oder in meinem Buch „Rundum gesund-mentales Stressmanagement für jeden Tag“.
Eine bewusste Woche wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Die 3 wichtigsten Gründe, wieso Sie ein Dankbarkeitstagebuch führen sollten |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 26. Mai 2015 um 11:56 Uhr |
Durchhänger ade
Kennen Sie das auch? Sie haben einen emotionalen Durchhänger und merken, dass Ihre Gedanken immer nur um Negatives kreisen? Oder Sie können nachts nicht wirklich gut schlafen, weil sie ständig am Grübeln sind?
Vielleicht haben Sie auch schon mehrfach davon gehört, dass es ratsam ist ein Erfolgstagebuch oder Dankbarkeitstagebuch zu führen. Möglicherweise haben Sie sich auch schon öfter gefragt, was der Sinn davon ist. Heute möchte ich Ihnen von den drei größten Vorteilen erzählen, die ein Dankbarkeitstagebuch für Sie hat.
Was ist ein Dankbarkeitstagebuch?
In ein Dankbarkeitstagebuch notieren Sie alles, was heute positiv für Sie war. (Bild: Clara Diercks / pixelio.de)
Ein Dankbarkeitstagebuch ist ein optisch ansprechendes, hübsches Notizbuch, in das Sie JEDEN Tag mindestens fünf Sachen schreiben, für die Sie an diesem Tag dankbar waren und die Sie gefreut haben. Zum Beispiel könnte darin stehen „super Wetter mit blauem Himmel und Sonnenschein“, „Cabriofahrt mit bester Freundin“, „schöner Spaziergang am Rhein“, interessantes Gespräch mit xy“, „tolles Sporttraining bei…“ oder was auch immer sie ganz persönlich erfreut und dankbar gemacht hat.
Machen Sie sich klar, dass es JEDEN Tag Dinge gibt, für die Sie dankbar sein können – auch an miesen Tagen. Machen sie sich dann die „selbstverständlichen“ Dinge klar, wie dass Sie gehen, sehen und hören können. Es gibt jede Menge Menschen, die Einschränkungen haben. Also werden Sie sich bewusst, wie gut es Ihnen geht, wenn sie nicht zu dieser Gruppe gehören und es Ihnen größtenteils körperlich gut bis sehr gut geht.
Die drei wichtigsten Gründe für ein Dankbarkeitstagebuch
Grund 1: Wenn Sie jeden Abend in ihr Dankbarkeitstagebuch schreiben, programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein langfristig vom Negativem ins Positive um. Ihr Unterbewusstes hält quasi tagsüber Ausschau nach allem, was Sie erfreut und Ihr Fokus verändert sich damit.
Grund 2: Ihre Schlafqualität verbessert sich! Im Schlaf werden ja bekanntlich Stress- und Tageseindrücke verarbeitet. Das, womit Sie sich vor dem Einschlafen beschäftigt haben, beeinflusst ihren Schlaf. Somit ist es ratsam vor dem Zubettgehen, also als letzte Amtshandlung des Tages mindestens fünf Aspekte zu notieren, für die Sie tagsüber dankbar waren. Denn positive Gedanken führen zu einem positiven Gefühl und somit zu einer guten Biochemie und guten/angenehmen Körperreaktionen.
Grund 3: Sie können sich an einem nicht so guten Tag selbst schnell in eine bessere Stimmungslage versetzen und ihren Launepegel nach oben pushen. Denn die aufgeschriebenen Erlebnisse sind positive Anker (also Erinnerungen), die sie sofort in bessere Launesphären katapultiert.
Lassen Sie die Dankbarkeit zur Routine werden
Wenn Sie mindestens 21 Tage (das ist die Zeit, die unser Gehirn braucht, um etwas zur Routine werden zu lassen) Dankbarkeitstagebuch schreiben, werden Sie merken, wie sich Ihre Grundgemütsstimmung deutlich verbessert. Oder Ihnen ergeht es so, wie einem Klienten von mir, der mir erzählte, dass ihn eine fremde Frau angesprochen habe, warum er die ganze Zeit so grinse. Ihm war das bis zu dem Moment gar nicht bewusst aufgefallen, dass er lächelte. Allerdings verstärkte sich das Wohlfühlbarometer noch einmal, nachdem die Dame ihn darauf angesprochen hat. Sie sehen also, dass Physiognomie und Mimik engstens verbunden sind mit unserem Gefühlszustand. Das heißt: Sie tun nicht nur sich selbst gut, sondern auch anderen Menschen. Denn unsere Spiegelneuronen (Nervenzellen im Gehirn, die die Gefühlslage des anderen spiegeln) reagieren sofort – in die eine wie in die andere Richtung. Ist es da nicht großartig, dass Sie UND andere von ihrer guten Stimmung profitieren?
Sollten Sie jetzt immer noch nicht glauben können, wie stark diese vermeintlich kleine Gewohnheit ihr Leben verändern wird, kann ich Ihnen nur raten, es auszuprobieren. Und wenn Sie schon überzeugt sind, dann erst recht.
Viel Freude beim Ausprobieren und eine dankbare Woche
Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Wieso Sioe ihre Berufung LEBEN und nicht nur davon träumen sollten |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 20. Mai 2015 um 11:28 Uhr |
Kennen Sie Menschen, die sich Montag morgens schon auf’s Wochenende freuen statt auf das, was sie bis dahin machen? Oder gehören Sie selber zu ihnen? Dieses Gefühl „kein Bock“ zu haben und sich nur damit zu motivieren, indem Sie sich aufs Wochenende und den nächsten Urlaub freuen, sind untrügliche Zeichen dafür, dass sie NICHT ihre Berufung leben!
Weit verbreitet ist auch die Überzeugung, „später mal“ richtig zu leben, „es sich gut gehen zu lassen“ und zu machen, worauf man Lust hat. Die Frage, die sich da zwangsläufig stellt, ist: WARUM erst später? Was hält sie davon ab, ihre Berufung auch jetzt schon zu leben?
Verschieben Sie Ihre Träume nicht auf später!
Verschieben Sie Ihre Wünsche nicht auf später. Leben Sie Ihre Berufung jetzt! (Bild: twinlili / pixelio.de)
Ich weiß, jetzt kommen Aussagen wie „dafür fehlt mir das Geld“, „das kann ich jetzt noch nicht“, „das gehört sich doch nicht“ oder ähnliche. Bei all diesen Gedanken oder Aussagen handelt es sich um blockierende Glaubenssätze. Wenn sie jetzt innerlich widersprechen und denken „Das ist kein Glaubenssatz, das ist Realität“, dann spüren sie die direkten Auswirkungen unserer eigenen Denkblockaden.
Aber wieso ist es eigentlich so wichtig, seiner wahren Berufung nachzugehen? Ganz einfach: Weil alles andere auf Dauer krank macht!! Gegen seine inneren Werte auf Dauer zu verstoßen, einem Job nachzugehen, der zwar vielleicht Geld, aber keine Erfüllung mit sich bringt, wird dazu führen, dass Ihr Unterbewusstsein Ihnen Signale senden wird: Unlustgefühle, Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder gar somatische, also körperlichen Signale wie Erschöpfungszustände, Schlafstörungen oder Überanstrengungssymptome.
Lohnt sich der ganze Aufwand?
Nein, ich will kein Horrorszenario an die Wand malen. Ich möchte Sie einladen, nicht nur von ihrem Traumleben zu träumen, sondern es zu LEBEN, sprich ihre Vorstellungen umzusetzen! Und JA, ich bin mir der Tatsache bewusst, dass das nicht immer so leicht erscheint. Das Gute daran ist: JEDE, und ich meine auch wirklich JEDE Einstellung und Überzeugung, die wir mit den Jahren aufgebaut haben, lässt sich verändern! Die Frage, die sich jetzt wahrscheinlich einige stellen ist: „Aber lohnt sich der ganze Aufwand“? Wollen Sie eine ehrliche Antwort auf die Frage?
JA! Es lohnt sich!
Stellen sie sich vor, wie sich ihr Leben anfühlen würde, wenn Sie machen, was Sie WIRKLICH machen wollen? Wenn Sie Ihrer Berufung folgen? Wenn Sie Geld mit dem verdienen, was Ihnen Spaß macht? Könnten Sie sich vorstellen, dass Sie dann Arbeit nicht mehr als „lästiges Übel“ ansehen würden, sondern als etwas, das sie von tiefstem Herzen her erfüllt? Wie wäre es täglich und nicht nur alle paar Wochen oder Monate so wirklich im Flow zu sein? Zu spüren, wie schön und wie leicht und bunt das Leben sein kann?
Sollten Sie jetzt merken, dass Sie dieser Gedanke reizt, und zwar während ihrer LEBENSzeit und nicht erst kurz vor dem Ableben, dann wissen sie, dass es JETZT Zeit ist, Ihr Herzensbusiness zu starten.
Sollten sie Selbstzweifel, Unsicherheiten oder ähnliches spüren, lade ich Sie ein, sich mein kostenloses Ebook „Die besten 6 Mentaltipps gegen Stress“ für mehr Balance, Gesundheit und Erfolg unter www.sonja-volk.com herunter zu laden. Lösen Sie Ihre innere Handbremse und bringen Sie Ihre persönlichen Stärken (=PS) endlich auf die Straße!
Viel Freude auf IHREM Weg wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Wie Sie Selbstzweifel erkennen und auflösen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 12. Mai 2015 um 15:38 Uhr |
Kennen Sie das auch? Sie stehen mit beiden Beinen voll im Leben, sind beruflich erfolgreich unterwegs, wissen eigentlich was sie wollen und trotzdem gibt es Momente, in denen sie zweifeln? An sich zweifeln? À la „… ob ich wohl gut genug dafür bin?“, „… ob ich meinen Ansprüchen wohl gerecht werde?“, „… ob ich das mit dem neuen Job wohl hinkriege?“ und so weiter, und so fort.
Ich kann Sie beruhigen! Selbstzweifel kennen wir alle und das ist auch tendenziell gut so, damit wir das Beste geben, uns selbst motivieren und alles aus uns rausholen.
Allerdings gibt es auch Momente, in denen sind die Zweifel größer als die Zuversicht, und dann fängts an doof zu werden – und zwar richtig doof! Denn dann stehen wir uns selbst im Weg anstatt uns selbst zu Höchstleistung motivieren.
Wie erkenne ich Selbstzweifel?
Immer wenn Sie das Gefühl haben auf der Bremse zu stehen, sich selbst im Weg zu stehen, den Eindruck zu haben „Alle anderen sind besser als ich!“ und so weiter – genau dann zweifeln sie an sich selbst! Wenn sie genau das erkennen, dann ist es Zeit etwas zu verändern!
Doch die Frage ist: Wie?
Hierzu heute einen kleinen, aber sehr wirksamen Tipp, wie Sie sich selbst ihrer Stärken bewusster werden, um weniger zu zweifeln: Schreiben Sie Erfolgstagebuch!
Ja, Sie haben richtig gehört, Erfolgstagebuch! Das mag merkwürdig klingen. Doch alle Erfolgreichen eint eines, nämlich das erfolgreiche Mindset (siehe hierzu meinen Beitrag von letzter Woche: Erfolgsturbo Mindset: So aktivieren Sie ihn).
Tagebuch schreiben: Machen Sie es sich zur Erfolgsgewohnheit
Also, nun zum Erfolgsjournal. Besorgen Sie sich ein optisch ansprechendes Notizbuch mit leeren Seiten. Legen Sie dieses auf Ihren Nachttisch und schreiben Sie jeden Abend mindestens drei Dinge auf, die an diesem Tag gut gelaufen sind: Zum Beispiel ein gelungenes Kundengespräch, ein erfolgreiches Telefonat mit Neukunden, schöner Austausch mit dem Ehepartner, mit Spaß Kaltakquise betrieben oder was auch immer … . Machen Sie es sich zur Erfolgsgewohnheit ihre kleineren und größeren persönlichen Erfolge schriftlich (!) festzuhalten.
Was das bringt?
- Sie programmieren auf Dauer ihr Unterbewusstsein eine Wahrnehmung auf Positives zu entwickeln.
- Sie sagen Selbstzweifeln auf Dauer damit „Winke-Winke“.
Das zweit genannte vor allem deshalb, weil Sie nachlesen können, was sie alles Schönes erreicht haben, was sie alles können.
Schauen Sie regelmäßig in ihr Erfolgsjournal, um sich klar zu machen, was Sie schon alles erreicht haben. Und dabei geht es nicht um die Außenwahrnehmung von anderen, sondern vielmehr darum, dass sie ein gesundes Erfolgsbewusstsein entwickeln.
Also, los geht’s mit dem Bewusstwerden und Aufschreiben ihrer täglichen Alltags-Erfolgsstorys!
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Viel Spaß und eine selbstbewusste Woche
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Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Der größte Beziehungsfehler und wie Sie ihn umgehen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 24. März 2015 um 14:53 Uhr |
Vielleicht kennen Sie das auch? Sie sind frisch verliebt oder schon länger mit jemandem zusammen und immer wieder mal kommen ihnen Gedanken wie „er/sie soll mir gehören“, „er/sie soll sich nicht mit anderen treffen“ oder „ich will das nur mit ihm/ihr zusammen machen“?
Täglich erlebe ich in meinen Coachings, was in Beziehungen oft passiert. Es wird versucht zu kontrollieren, festzuhalten bis hin zum Klammern. Ja, ich weiß jetzt was sie jetzt denken: „Ich doch nicht“ oder „die Kontrolle ist doch begründet,ich habe so meine Erfahrungen gemacht“ oder „aber ich liebe ihn/sie doch und will ihn/sie nicht verlieren“.
Das mag sein, allerdings ist es meiner Meinung nach der größte Beziehungsfehler –egal ob im privaten partnerschaftlichen Bereich oder mit Geschäftspartnern- eine Art Besitzanspruch geltend machen zu wollen á la „er/sie soll mir gehören“ und dann mit verschiedensten Mitteln subtil bis offensiv zu klammern.
Was passiert, wenn sie einem kleinen Kind sagen „nicht auf die heiße Herdplatte fassen?“ Richtig! Es wird es immer versuchen auf genau diese heiße Herdplatte zu fassen, weil es der Reiz des Verbotenen ist.
Merken Sie also zu was dieses „du darfst nicht ohne mich rausgehen“, „ich will nicht, dass du xy tust“ führt? Genau! Dazu dass der Reiz genau das zu tun richtig angeheizt wird.
Es sagt also eine ganze Menge über uns selber und unseren blockierenden Glaubenssätze aus, wie wir auch mit dem Thema Partnerschaft und Freiraum umgehen.
Je mehr ein Partner anfängt „Verbote“ zu machen „ ich möchte nicht, dass du dich mit der/dem triffst“, „nur wenn ich dabei bin“ ist ein Ausdruck fehlenden Vertrauens und somit Zeichen von Mangel. Eben mangelndes Vertrauen.
Das ist aber die falsche „Wellenlänge“, die falsche Frequenz, die Sie damit unbewusst ausstrahlen. Das führt dazu, dass sie noch mehr von solchen Situationen anziehen. Denn ihre Erwartungshaltung bestimmt, was sie wahrnehmen und anziehen.
Stellen Sie sich eine Partnerschaft wie einen Bumerang vor. Wenn Sie loslassen kommt er von alleine zu ihnen zurück.
Jemand der das Gefühl hat nicht eingeengt oder festgehalten zu werden fühlt sich wohl. Und jemand, der sich wohl fühlt, hat gar keinen Grund „abzuhauen“. Er bleibt FREIWILLIG bei Ihnen. Daher haben Sie den Mut jedem seinen Freiraum zu lassen und leben Sie mit Vertrauen. Und sollte dieses nicht gegeben sein, hilft ihnen auch keine Kontrolle oder panisches Festhalten.
Wenn Sie loslassen lernen, haben Sie beide Hände frei, um ihren –freiwillig immer zu Ihnen zurückkommenden- Partner in die Arme zu nehmenJ
In diesem Sinne eine glückliche Woche!
Ihre Mentalcoach
Sonja Volk |
Wie Zulassen die Gesundheit fördert |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Sonntag, den 15. Februar 2015 um 15:18 Uhr |
Ist Ihnen mal aufgefallen, was wir Menschen tun, wenn uns etwas nicht gefällt? Richtig! Die meisten bekämpfen es. Egal ob es um andere Meinungen geht oder um Krankheiten. Da heißt es dann „den Kampf gegen Krankheit xy gewinnen“, „die Bösartigkeit bekämpfen“ usw. Ganz ehrlich: Macht das ein gutes Gefühl, das zu lesen oder zu hören? Lösen die Worte „Kampf“, „Krieg“, „bekämpfen“ oder ähnliche bei Ihnen gute Gefühle aus? Wohl eher nicht!
Gedanken beeinflussen biochemische Prozesse
Und genau DESHALB ist es so schädlich, so zu denken und zu sprechen. Weil unsere Gedanken, unsere Worte, unsere Gefühle und unsere Überzeugungen einen riesigen Einfluss auf die Biochemie unseres Körpers haben. Alles ist mit allem verbunden und hängt miteinander zusammen, steht in Wechselwirkung. Und das unabhängig davon, ob Sie daran glauben oder nicht. Naturgesetze greifen nun einmal immer! Wenn Sie das einmal verinnerlicht haben, fangen Sie an zu verstehen, wieso Sie selbst für Ihren Gesundheitszustand verantwortlich sind.
Dauerhaft negative Emotionen verändern nämlich nachweislich die Biochemie unseres Körpers negativ. Und negative Gefühle entstehen letztendlich durch die Bewertung von Situationen, also durch Gedanken. Die Gedanken müssen Sie zulassen, statt sie zu bekämpfen.
Zulassen statt bekämpfen, rät Sonja Volk. (Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de)
Wechseln Sie die Sichtweise
Die Kunst besteht also darin, seine Sichtweise zu wechseln. Also etwas nicht bekämpfen zu wollen, sondern stattdessen seinen Fokus auf das Ziel zu legen, also den guten Zustand. Mutter Teresa hat das seinerzeit ungefähr so ausgedrückt, als sie gefragt wurde, ob sie an einer Kriegsdemo teilnehme: „Ich werde nicht an einer Kriegsdemo teilnehmen, aber sollten Sie eine Demo für den Frieden machen, bin ich dabei.“
Gedanken zulassen statt bekämpfen
Alles, worauf wir unseren Fokus legen verstärkt sich. Daher liegt das Geheimnis, gesund zu werden nicht darin, „die Krankheit zu bekämpfen“ oder „loszuwerden“. Sondern der erste Schritt liegt darin, die Gedanken ZUZULASSEN, dass es gerade so ist, wie es ist.
Mit „Zulassen“ meine ich nicht „gut finden“ sondern vielmehr die Akzeptanz, dass alles im Leben einen Sinn hat, auch wenn wir ihn häufig erst im Nachhinein erkennen. Vielleicht haben Sie auch schon ganz oft von Menschen gehört, bei denen in ihrer größten Lebenskrise die größte Chance lag.
Erst durch Zulassen ist Heilung möglich
Erst nach Zulassen dieser Erkenntnis, ist Heilung bzw. Veränderung überhaupt erst möglich. Wenn wir also aufhören, unsere Energie in den Kampf GEGEN etwas zu stecken und stattdessen unsere Energie FÜR unseren Wunschzustand zu nutzen.
Sich auf das vermeintlich Negative oder dessen Bekämpfung zu fokussieren, heißt, dass die Gedanken auch immer um Negatives kreisen statt um Positives. Dies führt zu negativen Gefühlen, die wiederum unsere Biochemie negativ beeinflussen und daher krank machen können.
Der Schlüssel liegt im Zulassen. Ändern Sie deswegen dauerhaft ihre Denk- und Sichtweise, um sich und ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun! Fangen Sie mit der bewussten Nutzung von Sprache an. (Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag 3 Tipps für ein besseres Sprachbewusstsein)
Eine für Veränderung bereite und gesunde Zeit wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit Sonja Volk |
Die Denkfalle und wie sie sie auflösen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 11. November 2014 um 14:41 Uhr |
Wir alle stecken hin und wieder in der Denkfalle fest – nämlich immer dann, wenn wir meinen, ein Problem rational lösen zu können, sich das aber einfach nicht richtig anfühlt. Denn die Emotionen kommen in unserem Denkmuster einfach nicht vor, oder wir versuchen sie zu ignorieren. Rational gesehen scheint ja alles in Ordnung zu sein.
Täglich höre ich in meinen wingwave®-Coachings „Frau Volk, das hätte ich jetzt nicht gedacht“. Menschen sind überrascht, wie schnell und leicht sich jahrelange Verhaltens oder Denkmuster auflösen lassen, wenn wir die unbewussten Ursachen herausgefunden haben.
Befreien Sie sich aus Ihrem typischen Denkmuster. (Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de)
Kennen Sie das? Haben Sie auch schon einmal gedacht, etwas sei für Sie okay und dann spüren sie plötzlich, dass das Thema nur rational okay ist, Sie aber emotional immer noch wurmt, ärgert oder traurig macht? Ich denke, wenn wir ehrlich zu uns sind, haben wir das alle schon einmal erlebt.
Wir Menschen denken, man könne Probleme wegdenken mit dem Denkmuster, in dem wir immer denken. Doch schon Albert Einstein wusste, dass man „Probleme nicht mit der Denkweise lösen kann, durch die sie entstanden sind“. Aber warum ist das so? Machen wir einen kleinen Ausflug in die Neurobiologie und schauen uns an, wie unser Gehirn aufgebaut ist. Da gibt es einen Teil, der für das logische Denken und all unsere Fähigkeiten zuständig ist, also für Ratio. Auf der anderen Seite gibt es einen Bereich (das limbische System), der für unsere Gefühle zuständig ist, also Emotio.
Stellen sie sich zu Vereinfachungszwecken vor linke Hirnhälfte vs. rechte Hirnhälfte. Die eine Hälfte sagt „hier lang“ und die andere Hälfte genau das Gegenteil, nämlich „da lang“. Genau dann fängt es an, sich für uns doof anzufühlen. Denn rational wissen wir beispielsweise, dass wir zum Sport gehen müssten, um Muskeln zu trainieren auf der anderen Seite sagt der Emotio-Teil „auf der Couch ist es grade auch ganz muckelig, ich bleib hier“. Wenn ihnen so etwas bekannt vorkommt, dass sie trotz besseren Wissens anders handeln, dann wissen Sie, dass sie in der Denkfalle sitzen und sich nicht von ihrem gewohnten Denkmuster lösen können!
Unbewusste Blockade auflösen
Zu denken, „Morgen mache ich das“, obwohl unterbewusst vielleicht Sätze dominieren wie „Das halte ich eh nicht durch“, „Das ist so fürchterlich anstrengend“ oder „Ich habe keinen Bock“, bringt nicht das von Ihnen gewünschte Ergebnis. Der Grund, warum Affirmationen oder ähnliches oft nicht funktionieren, liegt nicht an der Technik der Affirmationen an sich, sondern an der Tatsache, dass unser Unterbewusstsein größer und weiser ist als unser Bewusstsein. D.h. wir sollten herausfinden, was unterbewusst los ist, damit alles, was wir dann aus der positiven Psychologie anwenden, überhaupt auf fruchtbaren Boden fallen kann. Stellen Sie sich einen Bauern vor, der versucht, auf Brachland etwas ohne Wasser zu pflanzen. Das wird nicht funktionieren. Vorher sollte der Boden bearbeitet, gewässert und aufgelockert werden, damit die neuen Samen eine Chance haben aufzugehen.
Genau so verhält sich das mit unserer Psyche auch! Positive Gedanken können nur aufgehen, wenn der Boden dafür bereitet ist und negative Überzeugungen und Denkmuster im Vorfeld aufgelöst wurden. Der Weg des Auflösens geht allerdings nicht über das Denken (auch wenn wir das immer meinen), sondern über das Fühlen. Genau dort setzt auch wingwave® an: Nämlich daran, unbewusste Dinge erst einmal bewusst zu machen, um sie überhaupt verändern zu können.
Wenn Sie das nächste mal Hilfe für ein Thema brauchen beherzigen Sie meinen Tipp aus dem Artikel „Wie sie ihre innere Weisheit nutzen“ und testen Sie mit dem Körpertest, was für Sie das Beste ist. Geben Sie sich selbst die Erlaubnis, fühlen zu dürfen und auf ihr weises Unterbewusstes zu hören, denn unser Herz hat schon geschlagen, bevor unser Verstand ausgeprägt war.
In diesem Sinne eine einfühlsame Woche!
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Preisträgerin des wingwave®-Coaching-Awards 2014
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Wie Sie ihre innere Weisheit nutzen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 28. Oktober 2014 um 13:46 Uhr |
Wünschten Sie sich auch manchmal, nicht ewig zu grübeln, sondern stattdessen einfach und mit gutem Gefühl Entscheidungen treffen zu können? Wäre es nicht schön(er), wenn sie weniger kopflastig und stattdessen mehr auf ihren Körper hören (würden)? Nutzen Sie dabei auch Ihre innere Weisheit?
Sie möchten wissen, ob bestimmte Dinge gut für Sie sind? Dann wird ihnen die folgende Technik unglaublich helfen!
Ihre Innere Weisheit gezielt einsetzen
Mit dem Selbsttest aus der Kinesiologie, dem sog. Muskeltest, können Sie selbst ohne fremde Hilfe Ihre innere Weisheit nutzen, um sich Fragen zu beantworten, wie z.B.
- “Soll ich das jetzt tun?”
- “Soll ich meinen Job wechseln?”
- “Ist der Beruf der Beste für mich?”
- “Soll ich mein Kind in diese Schule geben?”
Wichtig für Ihr Verständnis ist allerdings: Die Antwort, die Sie aus dem Muskeltest erhalten, spiegelt nur Ihre SUBJEKTIVE WAHRNEHMUNG IM MOMENT zu diesem Thema wieder und sagt nichts über die Zukunft aus.
Weitere Anwendungsbeispiele für den kinesiologischen Test sind zum Beispiel Fragen über “was” und “in welchen Mengen” für Sie gut ist, unter anderem zu:
- Nahrungsmittel
- Nahrungsergänzung
- Heilmethoden
- Parfüms und Duftöle
- Arbeitsplatz
- Hotel für Ihren Urlaub
Funktionsweise des Selbsttests – Wie funktioniert dieser?
1. Stellen Sie sich gerade hin und lassen die Arme am Körper seitlich entspannt runter hängen.
2. Denken Sie an etwas Schönes (einen schönen Urlaub oder etwas, wobei Sie sonst angenehme Gefühle haben), das Ihnen Freude macht und beobachten Sie, in welche Richtung es ihren Körper zieht. Üblicherweise fühlen wir uns zu etwas „hingezogen“, haben also eine Vorwärtstendenz, die auch zu einem Schritt führen kann, um das Gleichgewicht zu behalten. Alternativ können Sie sich auch das Wort „JA“ sagen und denken und beobachten in welche Richtung ihr Körper geht. Das ist dann ihr „JA“.
3. Denken Sie nun an etwas, was sie nicht so gerne machen (z.B.bügeln, die Steuer oder ähnliches). Beobachten Sie wieder, wohin es ihren Körper zieht. In der Regel fühlen wir uns „abgestoßen“ und kippen oder neigen etwas nach hinten. Alternativ können Sie auch ganz deutlich an das Wort „NEIN“ denken und beobachten in welche Richtung ihr Körper geht. Das ist dann ihr „Nein“.
Wenn Sie für JA und NEIN dieselbe Richtung bekommen, trinken Sie ein Glas Wasser und entspannen Sie sich. Nun versuchen Sie es spielerisch noch einmal. Bleiben Sie locker.
Nun haben Sie einen ersten Eindruck, dass Ihr Körper am besten weiß, was er mag und was gut für ihn ist.
Ihre innere Weisheit sagt Ihnen JA oder NEIN
Stellen Sie ausschließlich solche Fragen, die klar mit einem JA oder mit einem NEIN beantwortet werden können. Klare Fragen bringen klare Ergebnisse. Frage könnte beispielsweise sein:
- „Tut es mir jetzt gut „das“ zu machen?“
- „Ist dieser Arzt/Coach, der/die richtige für mich?“
- „Ist „diese“ Entscheidung, die Beste für mich?“
Mit diesem Test können Sie nun die Reaktion Ihres Körpers erkennen und ihre immer vorhandene, nur manchmal durch den Verstand überlagerte innere Weisheit für sich optimal nutzen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Sonja Volk ist Wingwave-Coach (Foto: © Sonja Volk)
Ihre Mentalcoach Sonja Volk |
Raus aus der Komfortzone – Rein ins Wunschleben |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 21. Oktober 2014 um 13:39 Uhr |
Weg mit der Komfortzone!
HALT! STOP! Sieht so wirklich Ihr Wunschleben aus? Gefangen im Trott des Hamsterrades? In der Komfortzone? Nein? Dann kann ich Sie beruhigen! Es ist NIE zu spät anzufangen und etwas zu ändern. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Sie nur einen Schritt vom Leben Ihrer Träume entfernt sind? Machen Sie sich klar, dass Ihre LEBENSzeit begrenzt ist, und fragen Sie sich, wessen Leben Sie leben wollen. Das der anderen oder Ihr eigenes? Wenn Sie es ausschließlich allen Recht machen wollen, dann sind vielleicht irgendwann alle zufrieden, außer Ihnen selbst.
Daher machen Sie den 1.Schritt! Übernehmen Sie 100% ige Verantwortung für Ihr Leben! Überlegen Sie sich für die 4 Lebensbereiche (emotionaler, mentaler, materieller und physischer Bereich) wie zufrieden Sie aktuell sind. Reflektieren und bewerten Sie für sich die Themen Beruf, Gesundheit, Familie, Freunde, Partner, Fitness, Entspannung, Freizeit, Wohltätigkeit etc. auf einer Skala von 1-10 (1= unzufrieden, 10=Top-zufrieden).
Und? Sind die Bereiche harmonisch gleichmäßig verteilt oder haben Sie noch Potenzial? Was könnten Sie jetzt ab heute ändern, um Ihre Zufriedenheit in den Potenzial-Bereichen zu erhöhen? Das Leben läuft erst dann richtig rund, wenn Sie in Harmonie und Balance in allen Bereichen leben. Was hilft Ihnen also beispielsweise der beste Job, wenn Sie krank sind?
Raus aus der Opferrolle!
Sie werden beim Anschauen eines glasklar feststellen können: Für alle Bereiche gibt es nur eine Person, die verantwortlich ist, nämlich SIE selbst! Jetzt höre ich schon den ein oder anderen aufschreien „aber mein Partner, mein Chef oder wer auch immer ist schuld“. Befreien Sie sich aus der Opferrolle. Raus aus der Komfortzone! Fangen Sie an für Ihre Gedanken, für Ihre Gewohnheiten, für das was Sie tun und auch das, was Sie nicht tun, für Ihre Verhaltensweisen und somit für Ihr gesamtes Leben die volle Verantwortung zu übernehmen.
Schließlich geht es um Ihre Zufriedenheit, um Ihr Glück, um IHR Leben!
Fragen Sie sich einmal, was Sie wollen, was später einmal über Sie gesagt werden soll? Wie wollen Sie wirklich – wirklich leben? Und dann entwickeln Sie nach den Antworten auf diese Fragen in Ihrem Kopf den Film Ihres Lebens, bei dem Sie der Hauptdarsteller sind! Lassen Sie Ihrem Kopfkino freien Lauf und gestalten Sie nach Herzenslust mit allen Details, die es zu verwirklichen und zu leben gilt!
Und wissen Sie was? Unser Gehirn kann zwischen Fiktion und Realität nicht unterscheiden. Das heißt, durch diese powervolle, mit Emotionen aufgeladene Visualisierung Ihres Traumlebens erschaffen Sie automatisch ein Programm in Ihrem Unterbewusstsein, das bei regelmäßigem Training, also dem gedanklichen Erleben und Fühlen Ihres Wunschlebens, aus Träumen Realität werden lässt. Glauben Sie nicht? Probieren Sie es aus! Raus aus der Komfortzone!
Schreiben Sie es auf!
Unterstützen können Sie das Ganze noch durch das Schreiben eines Erfolgsjournals bzw. Dankbarkeitstagebuch. Schreiben Sie mind. 30 Tage lang jeden Tag die 5-10 Dinge auf, die gut gelaufen sind und/oder wofür Sie dankbar sind. Alle noch so vermeintlichen Kleinigkeiten schreiben Sie auf und Sie werden feststellen, wie sich Ihr Fokus und Ihre Wahrnehmung positiv ändern werden.
Nutzen Sie die Power der Sehnsucht, die in Ihnen steckt, und machen Sie Ihr Leben zu einem einzigartigen Meisterwerk! Sie haben es in der Hand! Also raus aus Ihrer Komfortzone. Wann fangen SIE an?
VIEL ERFOLG!
Ihr Mentalcoach Sonja Volk |
Alltag im Hamsterrad – wie können wir entkommen? |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 14. Oktober 2014 um 13:38 Uhr |
Der Alltag im Hamsterrad
Der Job ist da, ein Partner vielleicht auch. Dann heißt es: Morgens früh genug aufstehen, um pünktlich im Büro zu sein, alles geben, um den Job gut zu machen und den Firmenwagen zu behalten, immer mehr arbeiten, damit der Chef zufrieden ist, abends dann platt ins Bett fallen und das Ganze jeden Tag. Nach fünf Tagen dann die nahende Rettung: das Wochenende. Dann gilt es die Zeit mit der Familie zu verbringen, die sonst zu kurz kommt, und endlich das zu tun, worauf man wirklich Lust hat. Kommt Ihnen das bekannt vor? Glückwunsch! Dann sind Sie auch einer derjenigen, die das Hamsterrad von innen kennen.
Zweifel pieksen wie Krümel im Bett
Irgendwann kommt allerdings bei jedem der Punkt im Leben, wo einige Fragen so hartnäckig pieksen wie Krümel im Bett. Die Lust auf den Alltag im Hamsterrad schwindet. Dann hilft Hin- und Herwälzen, Augen verschließen und ignorieren zwar, um Zeit zu schinden. Doch solange wir uns nicht aufraffen, diesen Fragen wirklich nachzugehen, wird’s auch nicht besser. „Ist es das jetzt“ sticht die erste Frage, „Was will ich eigentlich wirklich“ bohrt die zweite. Dann kommen da diese Zweifel, getarnt in selbstsabottierenden Gedanken wie „Das kann ich jetzt nicht machen.“ „Ich kann doch nicht alles hinschmeißen und mein Leben so leben wie ich es will“, „Da hängt viel zu viel dran“ Kennen Sie solche Sätze? Das ist ein klassisches Beispiel für einschränkende Überzeugungen und Fremdbestimmung.
Erinnern Sie sich an Ihre Träume
Erinnern Sie sich noch daran, wovon Sie geträumt haben bevor Sie aufgehört haben zu träumen? Wie sah Ihr Entwurf Ihres Lebens aus? Träumten Sie vom Hamsterrad? Träumten Sie davon, einen gut bezahlten Job zu haben, allen gefallen zu wollen, in Ihren Gewohnheiten gefangen zu sein oder waren da vielleicht Wünsche und Träume wie viel zu reisen, im Ausland zu wohnen oder mit dem, was Ihnen wirklich am Herzen liegt nebenbei Geld zu verdienen, um das Leben mit allen Sinnen genießen zu können?
Überwinden Sie Ihre Angst
Was die meisten davon abhält, ihren wahren Lebenshunger zu stillen und ein selbstbestimmtes Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben, ist Angst. Angst ist die Abkürzung für Annahme nicht geprüfter Situationen und Tatsachen. Oder, um es mit den Worten von Henry Ford zu sagen: „Wer immer nur das tut, was er schon immer getan hat, bekommt auch nur das, was er schon immer bekommen hat.“ Haben Sie den Mut, Neues zu wagen, Ihren eigenen Weg zu gehen und sich nicht von anderen Ihre Ziele oder Visionen ausreden zu lassen. Wo liegt ihre Passion? Was macht Ihnen richtig Freude? Was sind ihre Stärken? Wobei tanzt ihr Herz? Finden Sie Ihr persönliches Warum! Finden Sie also heraus, was Sie wirklich wollen. Und dann machen Sie sich auf den Weg ihr Sehnsuchtsziel zu erreichen. Denn es ist Ihr Leben und jeder Tag bietet die Chance 86.400 Sekunden – oder anders ausgedrückt 3.600 Minuten – zu leben und nicht nur zu funktionieren. In diesem Sinne: Lassen Sie ihre Träume wieder zu, weil Sie es sich wert sind!
Ihre Mental- und Erfolgscoach Sonja Volk |
Wie Sie Vertriebsblockaden lösen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 07. Oktober 2014 um 16:53 Uhr |
“Kaltakquise”, “Preisverhandlung”, “Konkurrenz”, “Nein” oder “Zeitdruck”. Das sind nur einige der Worte, die bei dem ein oder anderen Verkäufer für Stress sorgen. Allerdings gibt es noch deutlich mehr Worte, die uns tagtäglich Stress bereiten. Welche Kraft Sprache und einzelne Worte besitzen, wird an solchen Beispielen schnell deutlich. Ein Stresswort bewirkt zusätzlich zu einem unguten Gefühl sogar auch noch eine körperliche Reaktion wie gesenkte Schultern, Herzklopfen, Bauchschmerzen oder Erröten.
Optimale Ergebnisse lassen sich aber nur dann erzielen, wenn wir uns gut fühlen! Das heißt im Umkehrschluss: Wenn Sie punktgenau Spitzenleistung abrufen wollen, ist die Grundvoraussetzung, dass sie keinen Stress haben, sondern sich emotional in Balance befinden. Um dies zu erreichen, stelle ich Ihnen heute eine schnell wirkende, psychologische Methode vor, die über die gezielte Gehirnnutzung und direkte Ansprache des Nervensystems wirkt.
Sechs Schritte, um Ihrem Stresswort die Kraft zu nehmen
1. Finden Sie heraus, welches Ihr Stresswort ist, zum Beispiel Zahlenreport, Preis, Kaltakquise oder ähnliche.
2. Prüfen Sie, wo sie im Körper ein ungutes Gefühl wahrnehmen können, wenn Sie an Ihr Stresswort denken.
3. Schauen Sie sich nun vor ihrem inneren Auge an, wie Sie sich das Wort geschrieben, also bildlich vorstellen. Achten Sie auf die Farbe (zum Beispiel schwarz), die Schriftart (gedruckt oder Schreibschrift), die Schreibweise (Groß- oder Kleinschreibung), die Größe und die Entfernung, also wie nah oder weit weg ihnen das Wort erscheint.
Zeitdruck ist für viele Vertriebsmitarbeiter ein Stresswort. (Bild: Marion Heidemann-Grimm / pixelio.de)
4. Nachdem Sie jetzt die Modalitäten für ihr Stresswort wissen – beispielsweise das Wort NEIN in fetten schwarzen Großbuchstaben sehen – fangen Sie an, es zu verzaubern. Stellen Sie sich vor, Sie würden in einer Werbeagentur arbeiten. Und da das eine ganz kreative Agentur ist, erfinden die immer Namen für neue Labels, die ganz „komisch“ sind. Da heißt doch das neue Produkt des Jahres tatsächlich „nein“ oder „Konkurrenz“.
5. Stellen Sie sich also vor, Sie sind ein erfolgreicher Werber und sollen für einen Kunden ein Produkt attraktiv gestalten und eine kreative Verpackung designen. Bei diesem Produkt handelt es sich um ihr Stresswort. Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf und fragen Sie sich jetzt: Wie würde es als positives Logo aussehen? Experimentieren Sie solange mit der imaginativen Farbe, Größe, der Schriftart, des Sounds, der Beleuchtung und weiteren Faktoren des Stresswortes, bis es Ihnen so gut gefällt, dass Sie es sofort kaufen würden.Vielleicht braucht es auch ein paar „spezial effects“ oder Symbole, die Ihnen gut tun. Zum Beispiel Smileys, Beleuchtung oder edle Materialien.
6. Machen Sie das mit jedem Stresswort, das Sie haben, und lassen sich überraschen, welche positiven Auswirkungen das hat!
Stellen Sie sich beispielsweise vor, dass das Wort nein in kleinen bunten hüpfenden Buchstaben mit Smileygesichtern in jedem Buchstaben geschrieben ist. Wie fühlt sich das an? Merken Sie die Veränderung?
Nutzen Sie die Kraft der neurolinguistischen Verzauberung von Worten, um ihre Leistung zu steigern und sich wohler zu fühlen! Viel Spaß mit ihrer „psychologischen Hausapotheke“ und eine vertriebsstarke Woche wünscht Ihnen
Ihr wingwave®, Mental- und Gesundheitscoach Sonja Volk |
Wieso unser Körper wie unser Rechtssystem funktioniert |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 02. September 2014 um 16:26 Uhr |
Viele Menschen sind der Überzeugung, dass Krankheiten „aus heiterem Himmel“ kommen. Doch wenn wir uns das einmal genauer anschauen, muss der ein oder andere erkennen, dass das nicht der Fall ist. Alles, auch im Bereich der Gesundheit, folgt den Gesetzmäßigkeiten von Ursache und Wirkung. Nur weil wir nicht immer die Ursache sofort BEWUSST sehen, heißt das nicht, dass es keine gibt.
Stellen Sie sich vor, Sie haben sich ein Auto gekauft und zahlen die erste Rate nicht. Dann bekommen Sie einen netten Brief, also eine höfliche Erinnerung. Also ganz freundlich.
Wenn Sie in eine „Fehlhaltung“ gehen, macht ihr Körper es genau so. Sie wachen morgens auf und merken, irgendwie bin ich heute nicht gut drauf“. Es tut nichts weh, aber sie denken deswegen auch nicht darüber nach, was Ihnen das sagen soll, denn schließlich ist es zwei Stunden später ja auch wieder weg.
Bleiben wir weiter bei dem Beispiel mit der Autorate. Wenn Sie nichts verändern, also metaphorisch gesprochen, also die Rate nicht gezahlt haben, bekommen Sie eine Mahnung. Die 1. Mahnung enthält dann auch schon Kosten, das heißt der Körper fängt langsam an „weh zu tun“. Dann kommen Überlegungen, wie “hab ich mich verlegen“ oder “einen Zug abbekommen”, jedenfalls wird es akuter. Der Körper meldet sich immer stärker.
Sie zahlen ihre Rate immer noch nicht. Dann bekommen Sie einen – nennen wir es mal – „Binnenbrief“. Wenn Sie nicht binnen acht Tagen zahlen, übergeben wir den Fall unserer Rechtsabteilung. Das macht der Körper auch. Das heißt, inzwischen haben Sie nicht mehr zu ignorierende Symptome, wie zum Beispiel Schmerzen.
Der Körper meldet sich verstärkt
Jetzt allerdings nur zum Arzt zu gehen, sich etwas gegen das Symptom geben lassen, ist ungefähr so sinnvoll, wie wenn Sie sagen, „wenn im Auto die Öllampe leuchtet, schaue ich nicht, was die Ursache ist, sondern klebe ein Blatt Papier darüber, dann sehe ich das Blinken nicht mehr”. Wenn Sie sich jetzt also freuen, dass sie das „Blinken nicht mehr sehen und denken, dass es damit erledigt ist. Es ist natürlich nicht erledigt, nur weil Sie das akute Signal abgestellt haben. Das heißt, Sie sind immer noch krank, merken es nur nicht mehr.
Jetzt kriegen Sie als nächstes einen Zahlungsbefehl. Es geht vor Gericht, wenn Sie Ihre Rate weiterhin nicht zahlen. Das heißt, auf körperlicher Ebene ist ihr Leiden jetzt chronisch geworden. Ab nun an bekommen Sie eine Dauermahnung. Und wenn Sie weiterhin nichts tun, kommt irgendwann der Gerichtsvollzieher und pfändet. Das heißt übersetzt, ab jetzt kommen „schwerere Krankheiten“, um Sie wachzurütteln.
Natürlich könnten Sie immer noch ihre Rate zahlen, haben allerdings inzwischen Zinsen und Gerichtskosten, die dazu kommen. Bezogen aus unsere Gesundheit bedeutet dies, dass unser Körper uns also mit Krankheiten und Symptomen nicht ärgern, sondern nur zwingen will, auf den richtigen Weg zurück zu kehren.
Wenn Sie zahlen, bedeutet dies bildlich gesprochen, dass Sie Ihren gepfämdeten Kraftfahrzeugsbrief zurück bekommen, der „Kuckuk“ abgemacht wird und die Sache ist damit erledigt. Und dies zwar mit vielen Unannehmlichkeiten bis dahin, aber nach Zahlung ist es (mehr oder weniger) erledigt.
Unser Körper reagiert
Was heißt das? Genau so können Sie jederzeit zu Bewusstheit kommen und ihre Geisteshaltung ändern. Dann ist das, was man heute, wenn Mediziner sich etwas nicht erklären können, Spontanremission nennen.
Jetzt mag der ein oder andere von Ihnen denken, das geht aber so nicht. Doch, so geht es. Das erlebe ich regelmäßig mit meinen Klienten und auch an mir selbst. Die Gesetzmäßigkeiten von Ursache und (Aus)Wirkung gelten also in allen Bereichen, auch wenn sie uns in einigen Bereichen vertrauter sind. In meinem Artikel “Wie ehrlich sind Sie zu sich selbst?” und “Wieso Emotionen unseren Erfolg bestimmen” finden Sie weitere Hintergründe und Tipps, was sie selbst machen können, um gesund zu bleiben.
Eine vitale, auf allen Ebenen gesunde Woche wünscht Ihnen
Ihr Mental- und Gesundheitscoach Sonja Volk
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Wieso Emotionen unseren Erfolg bestimmen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 12. August 2014 um 16:17 Uhr |
Emotionen – die unbewussten Stressblockaden
Emotionen bzw. unbewusste Stressblockaden stellen häufig eine Hürde auf dem Weg zum Ziel dar. (Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de)
Sie haben ihr Ziel klar vor Augen: beruflicher Erfolg, eine glückliche Partnerschaft, Gesundheit und insgesamt eine gute Lebensqualität. Sie wissen sogar mit welchem Verhalten und Denken Sie diese Ziele erreichen könnten. Trotzdem wundern sich einige Menschen in manchen Situationen über sich selbst. „In der Präsentation habe ich mich total klein gefühlt, das kenne ich von mir gar nicht“, „der Arzt ist total okay, dennoch kriege ich Schweißausbrüche sobald ich nur die Praxis betrete“. Dies sind nur einige Beispiele.
Unbewusste Stressblockaden stellen häufig eine Hürde auf dem Weg zum Ziel dar, über die auch Verstand und Wille nicht hinweg helfen. Denn: Emotionen fragen Ratio nicht um Erlaubnis!
Wieso ist das so?
Unsere Wahrnehmungen einer Situation laufen zuerst über das „limbische System“, das die Rolle des emotionalen Wächters in unserem Gehirn übernimmt. Hier wird aufgrund der gespeicherten Erlebnisse entschieden, ob eine hereinkommende Information mit einem neutralen, positiven oder negativem Gefühl verarbeitet wird. Wie eine Information einzuordnen ist und ob Zittern, Schweißausbruch oder Angst die Antwort ist, erfolgt im Abgleich der aktuellen Situation mit vergangenen Erlebnissen.
Emotionale Blockaden entstehen immer dort, wo eine Erfahrung, vor allem auf der Gefühlsebene, unvollständig oder gar nicht verarbeitet wurde und somit emotional unverarbeitet und „hängen geblieben“ sind.
Ähnlich einer E-Mail mit zu großem Anhang, bei deren Download ein PC schon mal abstürzt. Da hilft auch kein Tastendrücken mehr, sondern nur noch ein Neustart.
Wird also diese alte „hängen gebliebene“ Stresserinnerung wieder aktiviert, erscheinen wir dann wie „ferngesteuert“. Manchmal zählt zu den auslösenden Stressoren kleinste Details wie der Blick eines Menschen oder ein Satz, der an etwas Unangenehmes erinnert.
Die gute Nachricht: Sie können etwas tun!
Was also tun, wenn man merkt, dass die Emotionen getriggert sind?
1. Wenn Sie spüren, dass sich ein als unangenehm eingestuftes Gefühl bemerkbar macht, spüren Sie in ihren Körper (Bodyscan) und fühlen wo sie dieses am stärksten wahrnehmen können. (z. B. Kloß im Hals, komisches Gefühl im Bauch o. ä.)
2. Kreuzen Sie die Arme vor dem Brustkorb, sodass Ihre linke Hand den rechten Oberarm und die rechte Hand den linken Oberarm berührt.
3. Klopfen Sie abwechselnd und schnell solange auf Ihren Oberarmen, bis sich eine entspannte Körperreaktion einstellt. Das kann zum Beispiel ein tiefes Atmen, das Gefühl vom Auflösen des Knotens oder ähnliches sein.
Eine emotional ausbalancierte Woche wünscht Ihnen
Ihre Mental- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Nocebo-Wenn der Glaube krank macht |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 30. Juli 2014 um 16:50 Uhr |
Vom Placebo-Effekt haben sicherlich schon viele von Ihnen gehört. Aber wie steht es um den Nocebo-Effekt? Nocebo stammt vom lateinischen Wort „Nocere“ = „schaden“ ab, sodass Nocebo wörtlich übersetzt „ich werde schaden“ heißt. Er stellt somit den Gegenpol zum Placebo-Effekt („ich werde gefallen“) dar.
Der Glaube versetzt Berge
„Der Glaube versetzt Berge“ heißt es so schön. Der Nocebo-Effekt sorgt leider für die gegenteilige Wirkung. (Bild: berggeist007 / pixelio.de)
Im Gegensatz zur positiven Wirkung beim Placebo-Effekt erfolgt beim Nocebo-Effekt eine negative Reaktion. Sowohl der Placebo- als auch der Nocebo-Effekt beruhen auf einer Erwartungshaltung, was die Wirksamkeit eines Präparates betrifft. Schon in diversen Schriften heißt es zu Recht „Der Glaube versetzt Berge“. Gemeint ist damit, dass er unsere Erwartungshaltung unsere Wahrnehmung und unser Empfinden massivst beeinflusst.
Unsere Erwartungshaltung ist oft unbewusst und beruht meistens auf Konditionierungen. So kann bei einem Patienten die Befürchtung aufgebaut werden, dass bestimmte äußere Einwirkungen „krank machen“. Diese Personen erkranken dann auch tatsächlich beziehungsweise es können die entsprechenden Symptome bei ihnen beobachtet und auch gemessen werden. Ein den meisten geläufigeres Erklärungsmodell heißt „selbsterfüllende Prophezeiung“ (engl.: self-fulfilling prophecy). Zu den Auslösern oder Verstärkern gehören unter anderem (Fehl-)Diagnosen von Ärzten oder ausführliche Erläuterungen zu möglichen Nebenwirkungen (zum Beispiel wissenschaftliche Studien). Wenn man beispielsweise diverse Aussagen des Patienten mit dem Myostatiktest auf Stress testet, fällt das Testergebnis sehr oft negativ, also stressend aus.
Jedes Wort zählt!
Jeder von uns wird schon einmal erlebt haben, wie Worte wirken können. Man kann Liebeserklärungen machen oder jemandem anderen mit Worten richtig verletzen. In beiden Fällen handelt es sich „nur“ um Worte. Wenn man sich dieser Tatsache bewusst wird, dass jedes Wort zählt, wird einem klar, warum Sprachbewusttsein nicht nur in alltäglichen Gesprächen, sondern besonders im therapeutischen Kontext allesentscheidend ist.
Hypnose als Beispiel wirkt aufgrund der positiven Suggestionen besonders angenehm und förderlich auf unser Unterbewusstsein, während etwa Beipackzettel, ausgiebige „Risikoaufklärungen“ et cetera oft zu für den Patienten heftigsten Reaktionen führt.
Während der Placebo-Effekt bewirkt, dass ein Scheinmedikament häufig stärkere und bessere Wirkung zeigt als das eigentliche Präparat, so ist es beim Nocebo-Effekt umgekehrt.
Die Angst, was alles passieren könnte, weil im Beipackzettel ja ausreichend Beispiele genannt sind, führt häufig dazu, dass sich unsere Biochemie unseren inneren – oft unbewussten – Überzeugungen anpasst und uns somatisch, also körperlich genau das spiegelt, was wir denken beziehungsweise wovon wir unbewusst überzeugt sind.
Wie sich vor dem Nocebo-Effekt schützen?
Folgende Strategien können Sie einsetzen:
1. Meiden Sie die Gesellschaft von Menschen, die ständig nur über Krankheiten und Gebrechen reden. 2. Unterbrechen Sie bewusst Katastrophenfantasien über Krankheiten, wenden Sie sich positiven Dingen zu. 3. Suchen Sie, wenn Sie sich schon mit Krankheiten befassen, nach Lösungswegen, falls Sie erkranken sollten. 4. Lesen Sie Biographien und Berichte von Menschen, welche die Krankheit überwunden haben. 5. Richten Sie Ihre Gedanken auf Gesundheitsvorsorge und werden Sie aktiv. 6. Suchen Sie nach Beweisen, weshalb es Sie nicht treffen wird, statt sich mit einer möglichen Erkrankung zu befassen.
Eine positiv-gestimmt Woche wünscht Ihnen ihre Gesundheits- und Mentalcoach
Sonja Volk |
Wie Sie Stress mit unliebsamen Menschen abbauen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 15. Juli 2014 um 15:47 Uhr |
Kennen Sie die Aussage „Wenn ich an den/die denke, wird mir schon ganz anders“? Bei jedem von uns gibt es Menschen, die in uns etwas Unangenehmes auslösen. Das Gute ist: Wir können es ändern!
Jedes Wort wirkt
Ob „Chef“, Name der/des Ex oder „Steuererklärung“ … jedes Wort wirkt. Lernen Sie, wie Sie das nutzen und in Minutenschnelle Stress abbauen. (Bild: derateru / pixelio.de)
Neurobiologisch ist es so, dass jedes Wort wirkt. Entweder in die eine oder in die andere Richtung. Die psychologobiologisch Kraft von Worten ist dank diverser Studien und Forschungsergebnissen (unter anderem von Dr. Manfred Spitzer) inzwischen wissenschaftlich belegt. Ein und dieselben Hirnzellen beziehungsweise Neuronen reagieren sowohl auf geschriebene Wörter als auch auf Bilder, die das Gehirn einem Wort zuordnet.
Der Arzt Dr. Walter Weber bejaht in seinem Buch „Der Mensch ist mehr als sein Körper“ die Frage, dass Worte mittels elektromagntischer Energie auf den Menschen und dessen Körper wirkt. Heute möchte ich Ihnen gerne eine Mentaltrainingsmethode vorstellen, mit der Sie es schaffen, im Umgang mit unliebsamen oder schwierigen Menschen gelassen und souverän zu bleiben. Magic Words heißen die Zauberworte!
Stellen Sie sich vor Sie reagieren auf ihren Chef, ihre Nachbarn oder ihren Expartner bis jetzt mit starken unangenehmen Gefühlen. Dann ist das aus Hirnsicht gesehen Stress! Stress beeinflusst allerdings massiv die Funktionsweise unseres Gehirns und damit auch sämtliche Körperfunktionen. Da unsere Gefühle wesentlich schneller auf Situationen reagieren, als unser Verstand, bestimmen unsere Vorerfahrungen im Leben, wie wir mit dem, was wir erleben umgehen. Entsteht emotionaler Stress (Wut, Ärger, Hass, Hilflosigkeit et cetera) aufgrund von negativen Assoziationen, kann die Verbindung zwischen den beiden Hirnhälften abschalten.
Wie Sie in Minutenschnelle Stress abbauen:
- Machen Sie zu jedem Problem, das sie stresst eine sogenannte Stresswortliste. - Wählen sie das zentrale Schlüsselwort für ihren Stress heraus (zum Beispiel: „Chef“, Name des Expartners und so weiter). - Fragen sie sich jetzt, wie sie das Wort geschrieben vor ihrem geistigen Auge sehen.
Achten sie zum Beispiel darauf, ob es sich bei der Schrift um Druck oder Schreibschrift handelt, ob es große oder kleine Buchstaben sind, wie groß oder klein die Buchstaben sind, wie hell oder dunkel es wirkt. Achten sie auch auf die Farbe der Buchstaben und was für eine Stimme das Wort in ihrem Ohr sagt (eigene/fremde/mehrere)? Weiter können sie auf die Schnelligkeit, die Lautstärke, die Stimmqualität oder besondere Schreibweisen in ihrer Vorstellung achten. Sind die Buchstaben nebeneinander, untereinander, durcheinander oder anders angeordnet? Wie dick oder dünn ist die Schrift? Stellen Sie sich ihr Stresswort ganz genau vor, um es nachher verändern zu können. Diesen Vorgang nennt man Wortstruktur-Analyse.
Erschaffen Sie jetzt für dieses Stresswort eine neue , schönere! „optische Aufmachung“ mit veränderter sinnlicher Erfahrung, damit es demnächst eine stärkende Wirkung auf Sie hat beziehungsweise Sie sich überlegen fühlen und es sprichwörtlich „verkraften können“.
Verkleinern und verharmlosen
Ein Klient von mir hat beispielsweise den Namen seiner Ex „Sabine“ , die ihm wie er sagte versuche „die Hölle zu bereiten“ mit Magic Words verwandelt. Er wollte nicht mehr, dass allein das Wort so eine Macht über ihn hat. Sein Ziel war Gelassenheit beim Umgang mit ihr.
Bei unliebsamen Personen, die emotional noch stark aufgeladen sind hilft meistens die Verkleinerung des Wortes und Verharmlosungen, also alle optischen oder auch akustischen Spielereien (zum Beispiel Namen in Mickey Mouse-Stimme vorstellen), die bildlich gesprochen, „die Luft“ aus dem Namen lassen. Mein Klient setzte das Bild wortwörtlich um. Er sieht im Geist den Namen seiner Ex auf einem Luftballon. Jedes mal wenn „Sabine“ sich jetzt wegen weiterer Streitigkeiten meldet piekst er gedanklich in den Luftballon und stellt sich dabei vor, wie die Stimme ähnlich wie im Speedmodus den Namen quiekt. Darüber muss er lachen und kann in der Situation völlig gelassen und souverän bleiben.
Ein anderer Klient schrieb mir in einer Mail, dass er, nachdem ich ihm am Ende unseres wingwave®-Coachings den Tipp mit Magic Words zu arbeiten gegeben habe, er die Worte „Trennung“, „Steuererklärung“ und „Chef“ so verändert und verzaubert hat, dass er von seinem Vorgesetzten angesprochen wurde, woher seine plötzlich gute Laune und positive Aura käme.
Überlegen Sie also bei Ihren Magic Words:
- Wie soll das Wort geschrieben sein? - Wie soll es sich anhören? - Welche sonstigen Besonderheiten gibt es?
Probieren Sie unliebsame Wörter kleiner, in bunt und vielleicht sogar verspielt zu sehen. Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf! Tun sie so, als ob sie in einer Marketingagentur arbeiten würden und sie das Stresswort so vermarkten müssen, dass es eine positive Wirkung hat. Mit regelmäßiger Übung gelingt es immer und immer schneller. Lassen Sie sich überraschen, wie gut sich die befreiende, stärkende Wirkung anfühlen wird und Sie somit Stress abbauen können.
Viel Erfolg und vor allem Spaß beim kreativen Ausprobieren wünscht Ihnen Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk
P.S.: Sie haben noch Fragen? Schreiben Sie mir einfach an
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
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5 Dinge, die wir von Kindern lernen können |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 01. Juli 2014 um 13:53 Uhr |
Kennen Sie das? Gedanken wie „das kann ich doch nicht machen“, „in meinem Alter macht man das nicht mehr“, „was sollen die anderen denken“, oder „das gehört sich nicht“?
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum Ihnen manche Dinge nicht so gelingen, wie Sie sich das eigentlich wünschen würden? Das Geheimnis liegt in unseren häufig unbewussten Glaubenssätzen. Also Überzeugungen und Generalisierungen über uns selbst, die anderen und das Leben.
Können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie als kleines Kind waren?
Was wir von Kindern lernen können? U.a. alles mit Neugier zu betrachten. (Bild: Lupo / pixelio.de)
Mit großen Augen alles, aber auch wirklich alles mit Neugier zu betrachten und entdecken zu wollen? Wie würde das Ihr heutiges Leben verändern, wenn Sie genau diese kindliche Leichtigkeit auch heute noch in allen Lebensbereichen hätten?
Vor zwei Wochen habe ich einen achtjährigen zum Thema Lese-Rechtschreibschwäche mit wingwave®gecoached. Als ich ihn zum Abschluss fragte, wie er sich auf einer Skala von eins bis zehn fühle, sagte er wie aus dem Effeff „zehneinhalb“. Was ich damit sagen will?
Dass wir von Kindern eine Menge lernen können. Zum Beispiel:
1. Think outside the box! Nicht in vorgegeben Konventionen denken oder antworten. 2. Nicht so viel denken, sondern aus dem Herz heraus leben und machen, was sich richtig anfühlt und uns Spaß macht! 3. Neugier und Entdeckungsfreude mit Spaß und Leichtigkeit genießen. 4. Spontan und unbefangen einfach machen und es normal finden 5. Grundvertrauen in alles.
Jetzt stellt sich die Frage, wie wir dieses Gefühl von „einfach machen“ – egal, was jemand sagt oder denkt – umsetzen.
Nutzen Sie die Technik „Tu´mal so als ob“
1. Stellen Sie sich vor, Sie wären noch mal Kind. Sie wüssten nicht, was sich angeblich gehört, was angeblich richtig oder falsch ist, weil man sie bis dato noch nicht dressiert hat in alle „Normen“ passen zu müssen, sondern würden einfach mit Neugier und Entdeckungssinn alles aufregend, spannend und faszinierend finden.
2. Tun Sie regelmäßig so, um sich die Leichtigkeit zurück ins Leben zu holen. Nehmen Sie dieses leichte, angenehme Gefühl im Körper wahr, wo Sie es spüren können.
3. Dann tappen Sie abwechselnd langsam mit gekreuzten Armen auf ihre Oberschenkel, um dieses Gefühl zu verstärken.
Lassen Sie sich überraschen von dem positiven Effekt. Ich wünsche Ihnen eine unbeschwerte, leichte Woche voller Experimentierfreude!
Ihre Mental- und Gesundheitscoach Sonja Volk |
Wie Sie Energievampiren keine Chance geben |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 17. Juni 2014 um 13:48 Uhr |
Mittendrin im „Mitleiden“
Keine Chance für Energievampire! Denn nur wer zwischen Mitleid und Mitgefühl unterscheiden kann, kann anderen auch wirklich helfen. (Bild: Albrecht E. Arnold / pixelio.de)
Kennen Sie das? Jemand ruft Sie an oder kommt bei Ihnen vorbei und binnen kürzester Zeit verändert sich ihr Stimmungspegel zum Negativen! Ihnen wird erzählt, wie schwer alles im Leben ist und warum alles mögliche nicht funktioniert. Selbst wenn Sie zuvor bester Laune waren, merken Sie schnell, dass die Stimmung des anderen auf sie abfärbt. Vielleicht passiert Ihnen das bereist, wenn Sie irgendwo unterwegs sind und unfreiwillig Gespräche anderer Menschen mitbekommen. Oder jemand, der Ihnen nahe steht klagt Ihnen sein Leid und schon sind sie mittendrin im „Mitleiden“.
Warum wir uns „mies“ fühlen
Doch was passiert, wenn wir uns auf das Energieniveau des anderen einlassen? Richtig, unsere eigene Laune und unsere Energie verändert sich. Und in diesen Fällen leider nicht zum Positiven. Aber woran liegt das eigentlich? „Schuld“ daran sind die sogenannten Spiegelneuronen. Das sind Nervenzellen im Gehirn. Wie der Name schon sagt „spiegeln“ diese Nervenzellen in Bruchteilen von Sekunden die Verfassung des anderen und senden uns ein Bild von dessen Gefühlslage. Das führt dazu, dass wir uns davon „anstecken“ lassen. Denn wenn unser Gehirn zum Beispiel hängende Mundwinkel, eine schlappe Körperhaltung mit hängenden Schultern oder ein schmerzverzehrtes Gesicht sieht, spiegelt es direkt – und meist unbewussst – diese Facetten. Das führt dann dazu, dass wir uns auch „mies“ fühlen.
Mitleid vs. Mitgefühl
Das ist auch der Grund, warum der ein oder andere von uns sogar bei Fernsehsendungen zusammenzuckt, obwohl man in seinem heimischem Wohnzimmer auf der Couch sitzt. Doch die Frage ist: Was können wir tun, um nicht mit Jedem und allem in unangenehme Resonanz zu gehen? Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn wir Therapeuten und Coaches mit jedem Klienten mitleiden anstatt mitfühlen würden? Richtig, Unterstützung wäre nicht möglich!Genau deshalb habe ich Ihnen in meinem Artikel „Wie Sie sich vor negativen Emotionen anderer abgrenzen“ eine Anleitung an die Hand gegeben, die just dieses Mitleiden verhindert.
Geben Sie Einergievampiren keine Chance
Heute möchte ich Ihnen noch ans Herz legen darauf zu achten, mit wem Sie sich die meiste Zeit überhaupt umgeben beziehungsweise wie Sie Energievampiren keine Chance geben. Denn Sie sind der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen sie sich regelmäßig umgeben. Daher achten Sie bewusst darauf, mit wem sie ihre Zeit verbringen. Sind es Energievampire, die sie Kraft kosten, weil sie mit ihrer Art und Stimmung Ihre Energie saugen oder sind es Menschen, die sie unterstützen, die mit konstruktiven Ideen dazu beitragen, dass sie gemeinsam wachsen? Hier ein Tipp, wie Sie Ersteres keine Chance geben:
Machen Sie in ihrem Kalender mal rote Kringel um die Termine mir Menschen, die Ihnen wirklich gut tun. Und dann schauen Sie sich an, mit wem Sie mehr Zeit verbringen!
Sollten Sie feststellen, dass die roten Kringel in der Minderheit sind, ändern Sie das, und zwar ab sofort. Das hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit gesunder Selbstwertschätzung und Selbstliebe. Denn wenn es Ihnen gut geht, können Sie anderen auch etwas geben.
In diesem Sinne eine erkenntnisreiche, energievolle Zeit!
Ihre mental- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Wie Sie übermäßige Verantwortung loslassen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 03. Juni 2014 um 22:26 Uhr |
Häufig erlebe ich in meinen wingwave®-Coachings, dass sich Klienten für alles mögliche verantwortlich fühlen. „Und, was ist daran so schlimm?“ höre ich jetzt schon den einen oder anderen von Ihnen fragen? Wenn Sie die Verantwortung zu 100 Prozent für Ihr Leben und Ihre Entscheidungen übernehmen überhaupt nichts. Allerdings ist es häufig so, dass wir uns für Dinge, Situationen und Gefühlszustände von anderen Menschen verantwortlich fühlen und diese dann mittragen.
Wissen Sie zu was das führt? Zu Krankheit!
Viele übernehmen nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für andere. (Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de)
Kennen Sie die Redewendung „Die Verantwortung lastet auf meinen Schultern“? Glauben Sie mir diese neurolinguistischen Formulierungen sind nicht „rein zufällig“ so wie sie sind. Unsere Emotionen somatisieren* sich, wenn wir sie nicht verarbeiten. Dann kommt es zu Verspannungen, Schmerzen oder anderen Symptomen. Wir reden dann von Psychosomatik, dem Zusammenhang zwischen (nicht verarbeiteten) negativen Emotionen und unserem Körpererleben.
Tipps, wie sie übermäßige Verantwortung loslassen:
1. Hören Sie einmal in sich hinein, ob es eine innere Stimme oder einen Satz in Ihnen gibt der „Ich bin für alles verantwortlich“ oder ähnlich heißt
2. Spüren Sie in ihren Körper rein, wo, also an welcher Stelle, Sie die Verantwortung spüren können und geben Sie sich selbst die Erlaubnis dies einmal ganz deutlich zu spüren.
3. Machen Sie sich bewusst, wessen Themen Sie alles mittragen und stellen sie sich diese Verantwortung bildlich als kleine Päckchen vor.
4. Nehmen Sie diese „Verantwortungspäckchen“ körperlich spürbar wahr und treffen Sie folgende Entscheidung: Ich trage meinen Teil der Verantwortung und du trägst deinen Teil der Verantwortung.
5. Geben Sie die Päckchen, die nicht die Ihre sind, an die Menschen liebevoll zurück, von denen sie bisher getragen wurden.
6. Spüren Sie sich jetzt noch einmal in ihren Körper hinein und nehmen Sie die angenehme Veränderung wahr!
Wer Verantwortung abgibt, kann auch für andere sorgen
Falls Ihnen jetzt in den Sinn kommt „das kann ich doch nicht machen. Das ist doch egoistisch“ oder ähnliches. Nein! Ist es nicht! Es ist gelebte Selbstliebe! Denn nur wenn es Ihnen gut geht, können Sie anderen etwas geben. Daher sorgen Sie für sich selbst. Dann können Sie auch für andere sorgen.
Eine losgelassene, freie Woche wünscht Ihnen Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk
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Wie ehrlich sind Sie zu sich selbst? |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Sonntag, den 01. Juni 2014 um 21:31 Uhr |
Nicht ehrlich zu sich selbst sein macht krank
Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt oder beantwortet? Jeder sagt wahrscheinlich von sich: Aber na klar bin ich ehrlich zu mir selbst! Aber ist das wirklich immer so?
„Stress, hab ich nich!t“, „ Damit komm ich schon klar! “, „ Das macht mir nichts!“ sind beliebte Aussagen, die manchmal darüber hinweg zu täuschen versuchen, was wirklich in uns vorgeht. Im Zweifelsfall auch unbewusst. In meiner Coachingspraxis erlebe ich tagtäglich, dass wir Menschen gewohnt sind uns Situationen „schön zu reden“, um mit diesen „erstmal klar zu kommen“.
Wie ein Wasserball unter Wasser
Nicht ehrlich zu sich selbst sein, bzw. Emotionen zu unterdrücken ist genauso antrengend wie ein Wasserball ständig unter Wasser halten zu wollen. (Bild: kerry3 / pixelio.de)
Doch dauerhaftes „Nicht-hinsehen“, „Nicht-für-wahr–haben-wollen“ führt zur Verschlechterung des emotionalen Zustandes. Denn Emotionen nicht zu verarbeiten, und zwar auf Gefühlsebene, ist so, als wenn Sie versuchen dauerhaft einen Wasserball unter Wasser zu halten. Wenn Sie das schon mal probiert haben, wissen Sie, wie schwer das ist. Bei jeder (emotionalen) Welle muss man sich tierisch anstrengen, dass der „Wasserball“ schön unter Wasser bleibt, um nicht „hochzuploppen“.
Was deutlich einfacher ist, ist die Luft aus dem Wasserball raus zu lassen, dann ist es deutlich leichter und angenehmer für Sie. Doch was tun, um das zu erreichen?
Seien Sie ehrlich zu sich selbst!
Sie müssen ja nicht nach außen mit ihren Themen „hausieren“ gehen. Allerdings empfehle ich Ihnen eine gewisse Grundehrlichkeit in Bezug auf Ihre Gefühle sich selbst gegenüber. Denn das hat viel mit Selbstwert(schätzung) zu tun.
Erst wenn Sie sich bewusst auch vielleicht gefühlt unangenehmere Themen eingestehen, haben Sie die Chance, diese zu verändern. Denn solange ihre Selsbtsabottageprogramme auf Autopilot in Ihnen laufen, sind sie nicht Fahrer sondern maximal Beifahrer, haben also keinen Einfluss und sind daher nicht selbstbestimmt und frei.
Meine Tipps:
1. Hören Sie in sich rein, was ihr „innerer Quaker“ Ihnen regelmäßig sagt.
2. Akzeptieren Sie für den Moment, was ist. Das heißt, nehmen Sie die Situation mit all ihren unangenehmen Gefühlen erst einmal an. Nur dann haben Sie die Chance, sie zu verändern.
3. Nutzen Sie die „Butterfly-Technik“, um unangenehme Gefühle zu verarbeiten und aufzulösen.
4. Sollten Sie merken, dass sie an Grenzen stoßen, holen Sie sich professionelle Unterstützung. Zum Beispiel durch einen wingwave®-Coach und sehen Sie diesen Schritt nicht als Schwäche sondern als Stärke und Selsbtwertschätzung an. Getreu dem Motto „ …, weil ich es mir wert bin!“
Eine ehrliche, erkenntnisreiche und ausgeglichene Woche wünscht Ihnen Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk
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Wie Sie zu mehr innerer Freiheit gelangen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 14. Mai 2014 um 22:08 Uhr |
Innere Freiheit? Was ist das überhaupt? Innere Freiheit bedeutet für mich sich nicht mehr abhängig von außen zu machen. Aber das sagt sich so leicht. Da haben wir Seminare besucht, Bücher gelesen, wissen ganz viel und dennoch fällt es uns nicht leicht unseren Weg zu gehen und nicht den, den andere von uns erwarten. Sich unabhängig und damit frei von anderen Meinungen anderer Menschen zu machen, funktioniert erst dann wirklich gut, wenn wir eines verstehen:
Das Leben ist bipolar!
Yin und Yang. Symbol für unserer Bipolarität. Wer diese akzeptiert gelangt zu mehr innerer Freiheit. (Bild: Carina Döring / pixelio.de)
Was heißt das nun genau? Wie bei einer Batterie, gibt es nicht nur eine Seite, also einen Pol, sondern zwei. Einen Minuspol und einen Pluspol, die sich gegenseitig ergänzen, und erst dann zu einem Ganzen führen.
Schon viele Lehren vor uns haben erkannt, dass Ganzheit erst aus der Vereinigung und Akzeptanz vermeintlich gegensätzlicher Pole entsteht. Das heißt, wir Menschen sind gewohnt zu unterteilen. Gut und schlecht, krank und gesund, oben und unten, hell und dunkel, Licht und Schatten, Plus und Minus, richtig und falsch, männlich und weiblich und so weiter. Denken Sie allein an das Yin-Yang Zeichen. Da sehen Sie dass Harmonie und Ganzheit immer beide Anteile vereinigt.
Jede Medaille hat zwei Seiten
Wenn wir allerdings ehrlich zu uns selber sind, stellen wir fest, dass das, was viele sich wünschen – nämlich das Ausblenden der unangehemen Seite – nicht wirklich funktioniert.
Wüssten Sie Gesundheit wirklich zu schätzen, wenn Sie noch nie zuvor einmal krank gewesen wären? Wüssten Sie, was Freude wirklich bedeutet, wenn es Ihnen nicht auch schon einmal schlecht gegangen wäre? Verändert sich unser Blickwinkel, unsere Wahrnehmung nicht genau dadurch, dass wir Erfahrungen mit Polaritäten machen?
Jede Medaille hat zwei Seiten. Die Kunst ist zu erkennen, dass die eine nicht schlechter oder besser ist als die andere, auch wenn es auf den ersten Blick so scheint.
Haben Sie nicht auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass wenn Sie eine „Krise“ gemeistert haben danach gestärkter oder sicherer, fröhlicher, reifer waren als zuvor?
Jetzt höre ich schon einige sagen oder denken „aber das will ich nicht. Ich will nicht, dass es mir schlecht geht“.
Ganz ehrlich: Das kann ich 100-prozentig verstehen. Das ist menschlich. Allerdings geht es uns nachweislich erst dann richtig gut, wenn wir wirklich erkennen und verinnerlichen, dass Ganzheit erst durch das Zusammenspiel beider Seiten entsteht.
Daher meine Tipps an Sie:
1. Nehmen Sie sich Zeit für sich und schauen sie sich bewusst die vermeintlichen Schattenseiten an. Denn wo Licht ist, ist immer auch Schatten und er gehört einfach dazu. Er ist nicht zu bekämpfen, sondern zu akzeptieren.
2. Je mehr Sie ihre Selbstreflektion trainieren und auch das vermeintlich unschöne als Chance zum Wachsen ansehen, werden Sie merken, wie frei sie das macht!
Mit Selbstwertschätzung zu mehr innerer Freiheit
Sich nicht weiter selbst unter Druck zu setzen mit Forderungen an sich selbst „das darf so nicht sein“ oder „ich will das nicht“ führt zu unglaublicher innerer Freiheit, die sie natürlich wiederum (unbewusst) ausstrahlen. Und da wir ja anziehen, was wir unbewusst ausstrahlen, kommt dieses positive Gefühl zu Ihnen zurück und sie haben beste Chancen ihr Leben unabhängig, frei und vor allem nach ihren eigene Vorstellungen zu leben.
Sollten Sie noch Herausforderungen mit dem ein oder anderen Glaubenssatz wie „ich kann das nicht“, „ich muss …“, „ich sollte …“ oder ähnlichem angehen, holen sie sich professionelle Unterstützung zur Auflösung solcher Überzeugungen (zum Beispiel auf www.er-volk-reich.de).
Sie werden merken sich selbst anzunehmen mit dem, was gerade ist, liebevoll sich selbst wertzuschätzen und seinen eigenen Weg gehen macht nicht nur glücklich, sondern auch frei.
In diesem Sinne eine reflektierte, annehmende und zugleich verändernde Woche wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk |
Pressemitteilung: Preisverleihung des wingwave®-Coaching-Awards |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Samstag, den 10. Mai 2014 um 13:39 Uhr |
Information für die Presse
Düsseldorf,5.11.2014
Premiere
Wingwave®-Coaching-Award erstmalig verliehen
Preisträgerin Sonja Volk kommt aus Düsseldorf
Sonja Volk ist Inhaberin von „ErVOLKreich®“, einer Praxis für mentale, emotionale und körperliche Gesundheit in Düsseldorf. Sie ist zertifizierte wingwave®-Coach und wingwave®-Lehrtrainerin, psychologische Beraterin, und Expertin für Gesundheitspsychologie. Sie arbeitet seit Jahren besonders im Gesundheitsbereich sehr erfolgreich mit der wissenschaftlich fundierten wingwave®-Methode, mit der man emotionalen und körperlichen Stress durch Simulation der REM-Phasen auflöst und im limbischen System verarbeitet.
Die Methodenbegründer und Dipl. Psychologen Cora und Harry Besser-Siegmund aus Hamburg ehrten jetzt die Arbeit von Sonja Volk mit dem wingwave®-Coaching-Award. Speziell für ihre Arbeit mit einem Krebspatienten, dem aufgrund des Coachings eine Bestrahlung erspart werden konnte.
Weitergehende Fragen bitte telefonisch unter 0211-468 764 23
Gerne antworten wir auch per Mail an
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
ErVOLKreich® Praxis für mentale, emotionale und körperliche Gesundheit
Inh. Sonja Volk
Am Gartenkamp 20
40629 Düsseldorf |
Wie sich Emotionen in Körperreaktionen zeigen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 08. April 2014 um 16:46 Uhr |
Da ist es wieder. Dieses komische Gefühl im Magen, der Kopfschmerz, das Schwindelgefühl, das „Knurren“ im Bauch, das Ziepen im Nacken oder die Schulterverspannungen. Sobald solche Symptome auftauchen, denken viele sofort an Krankheiten und das Kopfkino beginnt auf Hochtouren zu laufen. Unsere Gedanken überschlagen sich, was wir alles schon einmal von irgendjemandem gehört haben.
Einfluss auf unseren Körper
Doch die wenigsten wissen, dass Körperreaktionen, die wir erleben, mentale und emotionale Ursachen haben. Schon unsere Sprache verrät einiges über die Zusammenhänge zwischen Gefühlen und Körperreaktionen. So heißt es „die Angst sitzt mir im Nacken“, „die Verantwortung lastet auf meinen Schultern“, „bei dem Gedanken dreht sich mir der Magen um“, “es bereitet mir Kopfzerbrechen“ oder „rot werden vor Scham“. (siehe auch „Was unsere Sprache über Gesundheit verrät“) Das ist wohl kein Zufall! Psychosomatiker wie Dr. Rüdiger Dahlke wissen seit Jahren, wie undenkbar groß der Einfluss unserer Emotionen auf unser Körpererleben ist.
Auch das erlebe ich tagtäglich in meiner Praxis. Klienten schildern, dass sie seit zehn Jahren beispielsweise Rückenschmerzen haben und sobald wir mit dem Muskeltest die Ursachen herausfinden und neurobiologisch den Stress auflösen, stellen sie verwundert fest, dass die Schmerzen „wie von Wunderhand“ verschwunden sind. Doch so verwunderlich, wie das für Laien sein mag, ist es nicht.
Nicht verrückt machen lassen
Stellen Sie sich ein Auto mit Benzinanzeige vor. Wenn nun die Benzinanzeige rot aufleuchtet, um Ihnen anzuzeigen, dass an anderer Stelle (im Tank) etwas fehlt, kommen sie ja auch nicht auf die Idee zu sagen die Anzeige sei defekt.
So allerdings verhalten sich viele Menschen. Sie beklagen sich über das Symptom beziehungsweise die Körperreaktion, obwohl der Körper nur anzeigt, dass etwas woanders (nämlich auf mentaler oder emotionaler Ebene) nicht in Ordnung ist. Der Körper ist quasi nur Projektionsfläche und spiegelt, was in uns vor sich geht, was wir aber verdrängt haben beziehungsweise nicht sehen wollen.
Das heißt, dass wir uns nicht von Symptomen oder Körperreaktionen verrückt machen sollten, sondern wir vielmehr unsere Feinwahrnehmung wieder schulen sollten, um schnell zu wissen, was uns unser Körper sagen will.
Meine Tipps für mehr Körpergefühl:
1. Schulen Sie ihre Feinwahrnehmung, indem sie Redewendungen wörtlich nehmen und überlegen, „von wem sie die Nase voll haben“, „wem sie einen husten wollen“, „wer ihnen in den Rücken gefallen ist“ und so weiter.
2. Wenn sie sich diese Frage beantwortet haben, fühlen sie in sich herein, was für ein Gefühl diese Situation in ihnen auslöst. Zum Beispiel Wut, Ärger, Trauer, Hilflosigkeit et cetera.
3. Nun tappen Sie (also klopfen, siehe dazu Urlaubsstress adé) solange, bis sich Ihr Körpergefühl wahrnehmbar verbessert hat. Neben einem besseren Gefühl geht damit Stresslösung einher, sodass sie tief atmen können oder gähnen müssen.
Ich wünsche Ihnen eine angenehm-leichte Zeit und viel Spaß beim Umsetzen und überraschen lassen.
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit Sonja Volk |
Pressemitteilung: Auszeichnung von Mentalcoach Sonja Volk zur "Vorbildunternehmerin" |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 25. März 2014 um 13:13 Uhr |
Sonja Volk von ErVOLKreich ist "Vorbildunternehmerin im März 2014".
"Deutschlands weibliche Mentalcoach Nr.1" Sonja Volk ist Geschäftsführerin von ErVOLKreich
(http://er-volk-reich.de">www.er-volk-reich.de)
Sie wurde am 01.03.2014 zur Vorbildunternehmerin in Gold ausgezeichnet. Damit setzte sich die Unternehmerin aus Düsseldorf gegen 52 Nominierungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durch.
In der Online-Abstimmung auf www.vorbildunternehmer.de stimmten 408 Kunden mit einer Durchschnittsbewertung von 4.87 von 5 Punkten für Sonja Volk, die mit ihrem Unternehmen ErVOLKreich in der Kategorie "Das Leben bewusster genießen" nominiert und ausgezeichnet wurde.
Durch diesen Erfolg im März steht Sonja Volk nun zur Wahl zur "Vorbildunternehmerin des Jahres 2014".
Auf der Onlineplattform werden UnternehmerInnen nominiert, die soziale Verantwortung tragen und die Menschen in ihrer Umgebung wertschätzen. Menschen, denen es nicht nur ausschließlich ums Geld-verdienen geht, sondern die ihren Kunden wirklich helfen.
Vorbildunternehmer.de sieht sich als "Lobby für vorbildliche UnternehmerInnen" und zeigt Unikate und herausragende Unternehmerpersönlichkeiten.
Blockaden lösen, Erfolge punktgenau abrufen und Spitzenleistungen erzielen ist Sonjs Volk´s Ziel für ihre Kunden. Sie arbeitet mit der wingwave ®-Methode, einem wissenschaftlich fundierten Kurzzeit-Coaching und anderen fundierten Techniken. Ziel ist mentale, emotionale und körperliche Gesundheit für ihre Klienten.
Auf http://www.vorbildunternehmer.de/das-leben-bewusster-geniessen/punktgenau-blockaden-aufloesen/“ voting-kundenstimmen-volk-vorbildunternehmer.de
kann für Sonja Volk bei der Wahl zur „Vorbildunternehmerin des Jahres 2014“ abgestimmt werden und alle Kundenstimmen gelesen werden. |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 25. März 2014 um 12:57 Uhr |
Die ersten Sonnenstrahlen haben sich letzte Woche blicken lassen und so langsam merken wir, dass es Frühling wird. Auf den Straßen wird es langsam wieder lebhafter, die Natur zeigt uns mit ihrem Farbenspiel, dass der Winter vorbei ist und es Zeit für Neues ist.
Auch die Laune vieler Menschen wird schlagartig besser, sobald sich der runde hellleuchtende Knubbel am Himmel namens Sonne wieder regelmäßig blicken lässt. Bei einigen führt das dazu den Frühjahrsputz im Haus und Wohnung zu starten, an der Bikinifigur zu arbeiten oder den Kleiderschrank auszumisten.
All dies führt dazu, dass wir uns ein Stück wohler fühlen
Allerdings arbeiten die meisten nur an den äußeren Umständen. Wenn Sie sich dauerhaft ausgeglichen und pudelwohl fühlen wollen, sollten sie nicht nur äußerlich Frühlingsputz machen, sondern auch innerlich! Frühlingsputz fürs Gehirn sozusagen.
Was meine ich damit? Viele Menschen leben so vor sich hin, gefangen in Gewohnheiten und Denkmustern, die auf Autopilot laufen. Der Schlüssel, um dies zu durchbrechen heißt Bewusstsein!
Daher machen Sie sich bewusst, mit wem Sie sich regelmäßig umgeben. Ein Sprichwort sagt „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich umgibst“. Das heißt, entwickeln Sie ein Bewusstsein dafür, ob sie sich mit Energievampiren (Menschen, die Sie Energie kosten, weil sie anstrengend sind) oder Energiespendern (Menschen, die Ihnen emotional gut tun) umgeben. Wenn Sie auf den ersten Blick keinen Überblick haben, machen Sie folgendes:
Rote-Kringel-Methode
1. Schnappen Sie sich ihren Kalender und schauen sie, mit wem Sie in den letzten drei Monaten regelmäßig Kontakt hatten. Machen Sie rote Kringel um ihre wahren Freunde und die Menschen, die Ihnen emotional gut tun.
2. Schauen Sie, wie viele rote Kringel sie pro Woche gemacht haben.
3. Sollten Sie feststellen, dass Sie nicht täglich mindestens einen roten Kringel in ihrem Kalender haben, ist es an der Zeit etwas zu verändern!
4. Räumen Sie auf! Und zwar nicht ur im Außen, sondern auch im Innen!
5. Werden Sie sich klar, WER Ihnen emotional guttut.
6. Und dann handeln Sie danach!
7. Verabschieden Sie sich von Energievampiren und umgeben Sie sich mit den Menschen, die Ihnen gut tun.
Was passiert nämlich, wenn wir uns regelmäßig mit Energievampiren umgeben? Sie ziehen uns mit runter. Wir merken gar nicht, welch negativen Glaubenssätze wir unbewusst mit übernehmen. Welche Auswirkungen das hat können Sie auch in „Die Kraft unserer Glaubenssätze“ lesen.
Also, räumen Sie auf! Schaffen Sie Klarheit und handeln Sie!
Eine aufgeräumte, gesunde Zeit wünscht Ihnen
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk |
Wie sie sich selbst motivieren anzufangen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 11. März 2014 um 15:47 Uhr |
Der Frühling steht in den Startlöchern und viele von uns verspüren die Lust aufzuräumen, sich von überflüssigem Ballast zu befreien und „klar Schiff zu machen“.
Anderen hingegen fällt allein der Gedanke daran aufzuräumen – egal ob mental oder physisch – schon schwer. Heute möchte ich Ihnen leichte, sofort umsetzbare Tipps geben, was Sie tun können, um sich selbst zu motivieren.
Das Wort Motivation kommt von Motiv, was soviel wie Antrieb oder Beweggrund heißt. Machen Sie sich also klar, was ihr Ziel beziehungsweise ihr Beweggrund ist. Denn wenn Sie keinen Beweggrund haben, bewegen Sie sich auch nicht!
Wollen Sie beispielsweise aufräumen, um sich mit der neu gewonnenen Ordnung wohler zu fühlen, hilft Ihnen folgende Technik aus dem Mentaltraining.
1. Stellen Sie sich vor, wie es sein wird, wenn Sie ihr Ziel erreicht haben!
2. Wie wird es aussehen? Wie wird es sich anfühlen? Was können Sie dann hören, riechen oder allgemein wahrnehmen? Ist es beispielsweise der angenehme Duft des Bodenreinigers, der die Fliesen zum Glänzen bringt? Ist es das Funkeln der frischgeputzten Fenster?
3. Stellen Sie sich bis ins kleinste Detail alles genau vor wie es sein wird, wenn es fertig ist oder erreicht ist.
4. Zerlegen Sie ihr Ziel in Etappenziele. Beispiel: Anstatt sofort die 190 Quadratmeter-Wohmung an einem Tag aufzuräumen, zu wischen und den Kleiderschrank zu entrümpeln, teilen Sie sich die anstehenden Aufgaben in Etappen auf. Am ersten Tag zwei Zimmer oder einen Teilbereich.
5. Belohnen Sie sich selbst mit etwas, was Ihnen Freude macht. So ist der Anreiz noch größer in Aktion zu treten und sie werden merken, dass es Spaß macht seine selbstgesteckten Ziele zu realisieren!
6. Unterstützen können Sie sich selbst, indem Sie zum Beispiel Ihre Lieblingsmusik dabei hören, was automatisch positive Assoziationen auslöst.
Eine weitere Möglichkeit ist es, sich einmal das Wort „Anfangen“ bildlich vorzustellen.
Wie sieht es vor ihrem inneren Auge aus? Wie groß ist es? Welche Farbe hat es? Ist es in Schreibschrift oder in Druckbuchstaben geschrieben? Wie nah oder weit ist es von Ihnen entfeSollten Sie das Wort beispielsweise in schwarzer Schrift, in normaler Schreibweise und ziemlich groß vor ihrem inneren Auge sehen, probieren Sie folgendes:
1. Werden Sie kreativ und peppen Sie das Wort bildlich mit allem, was Ihnen gefällt auf!
2. Stellen Sie sich vor Sie würden jemandem ein Bild schenken mit dem Wort „Anfangen“ darauf. Wie würden Sie es aussehen lassen, damit es positive Gefühle bei Ihrem Gegenüber auslöst? Verspielt? Bunt? Geschwungen? Mit Blumen verziert? Angestrahlt?
3. Lassen Sie ihrer Kreativität freien Lauf und lassen Sie sich überraschen von dem positiven Effekt ihres Magic Words.
Eine motivierte, umsetzungsstarke Woche wünscht Ihnen Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk |
Was uns Krankheit sagen will |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 03. März 2014 um 23:46 Uhr |
Der Magen zwickt mal wieder. Ausgerechnet heute, wo doch das wichtige Gespräch mit dem Chef ansteht. Und die Kopfschmerzen kündigen sich wie immer pünktlich zum Wochenende an. Purer Zufall – oder steckt eine Botschaft unseres Körpers hinter den Beschwerden?
Haben Sie sich mal gefragt, warum einige Menschen krank werden und andere nicht? Zufall? Glück?
Viel zu selten kommen wir auf die Idee, dass Schmerzen, Schwächegefühle & Co. eine psychische Ursache haben könnten.
Heute möchte ich ihr Bewusstsein zum Thema Gesundheit-Krankheit erweitern.
In meinen Coachings arbeite ich nach einem psychosomatischen Grundsatz, wenn es um Gesundheitsthemen geht. Das heißt, dass es geht um den Zusammenhang zwischen unserem mentalen und emotionalem Seelenleben auf unseren Körper.
Somit ist Krankheit als Symbol zu verstehen. Als Symbol für Dis-Balance, also Ungleichgewicht. Die Kunst und Aufgabe ist es hinzusehen, WAS uns die Krankheit bzw. das Symptom sagen will.
Der Körper von sich aus kann nämlich nicht von sich aus erkranken. Er ist nur die Projektionsfläche des Bewusstseins (Erlebbarkeit mentaler Prozesse). Jedes Gefühl, das man empfindet, findet seinen Ausdruck in der Projektionsfläche ,,KÖRPER". Der Körper macht sichtbar, welche Energien sich in ihm bewegen. Er ist wie eine Leinwand, die von sich aus keine Bilder entstehen lassen kann. Die Gedanken sind der Film, und das Bewußtsein entscheidet, welcher Film gerade läuft. Deshalb hat es auch keinen Sinn, Löcher in die Leinwand zu schneiden, wenn einem der Film nicht gefällt (Operationen) oder die Leinwand immer wieder weiß zu streichen (symptomatische Behandlung).
Wirkliche Verbesserung, Heilung und Veränderung ist nur möglich, wenn wir die URSACHE verändern, d.h. HINSEHEN, hinhören, hinfühlen und Bewusstsein schaffen für die Symbolik unserer Symptome. So sagt der Volksmund „der Gedanke daran macht mich krank“, „sich den Kopf über etwas zerbrechen“, „mir ist etwas auf den Magen geschlagen“, „die Verantwortung lastet auf meinen Schultern“ etc. Diese Zusammenhänge zwischen unseren Emotionen und unserem Körper finden sich zuhauf in unserer Sprache- und das wohl aus gutem Grund. Früher sagte man auch „der ist an gebrochenem Herzen gestorben“. Auch in diesem Ausdruck lässt sich der stark unterschätzte Zusammenhang zwischen unangenehmen Gefühlen und unserem Körper deutlichst erkennen.
Beispiel:
Sie ärgern sich über Ihren Partner – und schon ziept es im Bauch. Unser Magen ist besonders anfällig für psychosomatische Beschwerden. So reichen oft schon wenige negative Gedanken aus, um die Produktion der Magensäure über das normale Maß hinaus anzukurbeln. Die Folge: Bauchschmerzen.
Da alles im Leben bipolar ist – also aus 2 Polen besteht- (Ebbe-Flut, hell-dunkel, gut-böse, Krankheit-Gesundheit) gehört auch zur Verbesserung von Krankheit die Annahme des anderen Pols.
Vergleichen Sie ihren Körper mit einem Auto. Stellen Sie sich vor im Auto blinkt die Öllampe? Was tun Sie? Im Normalfall fährt man in die Werkstatt und lässt Öl nachfüllen bzw. überprüfen. Sie könnten auch einen Kaugummi nehmen und ihn über die Öllampe kleben, allerdings ist die URSACHE des Problems damit nicht behoben. Einige Menschen verhalten sich in Bezug auf ihren Körper allerdings genau nach dem Motto „Öllampe mit Kaugummi überkleben“. D.h.sie schauen nicht hin, WAS will mir mein Körper denn sagen.
Um bei dem Autobeispiel zu bleiben. Was meinen Sie passiert, wenn es unter der zugeklebtem Öllampe weiter blinkt, sie aber wie gewohnt weiterfahren im Sinne von weitermachen? IRGENDWANN sagt ihr Auto „ich fahr nicht mehr“. Und genau so ist das mit ihrem Körper auch. Wenn Sie ein oder mehrere Symbole nicht ernst nehmen, also nicht als Hinweis dafür verstehen, dass etwas nicht stimmt und aus dem Gleichgewicht geraten is, wird auch ihr Körper irgendwann komplett streiken, heutzutage häufig als Burnout tituliert.
Um es nicht soweit kommen zu lassen, sorgen Sie regelmäßig für sich selbst und Gedankenhygiene!
Die Bewusstwerdung von emotionalen Zuständen ist die Grundvorraussetzung, um Veränderung bewirken zu können und somit auch auf körperlicher Ebene für Gesundheit zu sorgen!
In meinen Beiträgen „Urlaubsstress ade“, Wie sie sich in 15 Min.selbst entstressen“ , „Stresswörter entkräften“ und „Wintersalsa statt Winterblues“ bekommen Sie mentale Techniken vermittelt, die Ihnen dabei helfen.
Sie wollen mehr wissen? Dann schreiben Sie mir einfach eine Email (
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
) oder rufen mich an 0211/ 468 764 23
Ich wünsche Ihnen eine mental-starke und gesunde Zeit
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 25. Februar 2014 um 22:36 Uhr |
Viele Menschen leiden darunter, dass sie nicht Nein sagen können. In meinen Coachings erlebe ich immer wieder, dass es einigen meiner Klienten schwer fällt souverän und selbstbewusst Nein zu sagen. Geht es Ihnen auch so?
Die Ursache dafür liegt häufig in der Prägung und der Angst davor für egoistisch gehalten zu werden.
Die häufigsten Gründe dafür, warum es uns schwer fällt Nein zu sagen sind:
- Sie denken, ein Nein wäre unfreundlich. - Sie wollen akzeptiert werden und haben Angst, ein Nein könnte dazu führen, abgelehnt zu werden. - Ja-sagen erspart Ihnen unangenehme Nachfragen nach dem Warum für Ihr Nein. - Sie versprechen sich etwas davon, Ja zu sagen. - Sie wollen unangenehme Reaktionen vermeiden. - Alle anderen sagen Ja und Sie wollen kein Spielverderber sein. - Sie haben Angst, für egoistisch gehalten zu werden. - Sie glauben, nicht wichtig zu sein.
Es geht hier nicht darum ab sofort rücksichtslos zu allem und jedem Nein zu sagen, sondern vielmehr darum zu lernen, eigene Wünsche äußern zu können und dafür eben auch Nein zu Dingen sagen zu können, die wir nicht aus Überzeugung machen möchten.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht, wofür das denn so wichtig ist. Ich will es Ihnen verraten: Wenn Sie selbst leistungsfähig bleiben und auf allen Ebenen (mental, emotional und körperlich) gesund leben möchten, ist es elementar Nein zu den Dingen zu sagen, die Ihnen nicht gut tun!
Heute möchte ich Ihnen eine kleine Mentalübung vorstellen, die Ihnen dabei hilft ohne schlechtes Gewissen sondern vielmehr souverän und freundlich Nein sagen zu können.
Erstens, stellen Sie sich eine Medaille vor. Jede Medaille hat zwei Seiten. Auf der einen Seite steht Ja und auf der anderen Seite steht Nein.
Zweitens, Halten Sie nun gedanklich ihre Medaille so vor sich, dass die Ja-Seite zu Ihnen zeigt.
Was passiert dadurch? Richtig! Ein NEIN zu etwas, bedeutet gleichzeitig ein JA zu sich selbst!! Jetzt höre ich den ein oder anderen von Ihnen schon aufschreien „Das ist aber doch egoistisch und ganz schön hart“. Nein, ist es nicht! Es kommt – wie immer im Leben – auf die Art und Weise an, wie ich etwas sage. Damit es charmant, freundlich gleichwohl aber auch glaubhaft „rüberkommt“, stellen Sie sich beispielsweise auf dem „I“ von Nein ein Herzchen vor. Wenn das allein noch nicht ausreicht, stellen Sie sich vor, sie arbeiten in einer Marketingagentur und ihr neuestes Produkt heißt „Nein“. Jetzt peppen Sie die äußere Erscheinung, also die Schrift, die Farbe und das Drumherum so auf, dass es absolut ansprechend, wohlwollend und positiv rüberkommt. Sie können sich das Wort zum Beispiel geschwungen und in bunt vorstellen oder so, dass jeder Buchstabe ein Gesicht hat und lächelt. Merken Sie was? Ja genau, die Wahrnehmung verändert sich zum Angenehmen. Und darum geht’s!
Wenn Sie also das nächste mal nicht hinter einer Sache stehen und Nein sagen wollen, dann tun Sie es, indem Sie an ihre Medaille denken. Ein liebevolles gleichwohl souverän-freundliches Nein ist ein Ja zu sich selbst!
Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen, wie leicht es Ihnen im Vergleich zu früher fallen wird!
Ich freue mich auf ihre feedbacks und wünsche Ihnen eine kraftvolle, zu sich selbst Ja-sagende Woche!
Ihre Mentalcoach für Sport, Business und Gesundheit |
Wie Sie Redeangst wirksam überwinden |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 18. Februar 2014 um 17:34 Uhr |
„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten“, sagte einst der amerikanische Schriftsteller Mark Twain.
Wer kennt das nicht? Ob ein Referat früher in der Schule, eine Präsentation im Studium oder ein Vortrag im Rahmen einer Konferenz im Job – Reden ist längst kein Chefprivileg mehr.
Viele Menschen lässt ein solcher Auftritt allerdings nicht kalt. Die Reaktionen reichen von einer, wenn auch kleinen aber durchaus anregenden, Aufgeregtheit über Lampenfieber bis hin zu Ängsten, die bei einigen dazu führen, erst gar nicht mehr vor Leuten zu sprechen.
Aber was macht das Reden vor anderen Menschen eigentlich so unangenehm?
Auf diese Fragen antworten vieler meiner Klienten sinngemäß: „Ich könnte den Faden verlieren, einen Blackout haben, Lacher ernten oder von Überraschungen aus dem Konzept gebracht werden.“
Um die Angst vor solchen Situationen zu verlieren, ist es sinnvoll, die vermeintlichen Katastrophen-Szenarien einmal gedanklich durchzuspielen.
Alle Ängste bilden sich aufgrund von Fantasien, also unseren Gedanken, was passieren könnte. Wer also beispielsweise Angst vor einem Versprecher hat, stellt sich die Frage „Was passiert dann eigentlich? Jeder hat es gehört. Das Publikum könnte lachen und hinterher über mich reden.“
Kein Wunder, dass ein solcher Druck negativen Stress auslöst.
In meinen wingwave®-Coachings verwandeln wir die Katastrophen-Vorstellungen in einen Erfolgsfilm, der wie ein Leistungsmotor wirkt!
Heute möchte ich Ihnen zwei Methoden vorstellen, die Sie selbst anwenden können, um ihre Redeangst abzubauen.
Zuerst die Butterfly-Methode:
1. Denken Sie an alles, was „schlimmes“ passieren kann (Lacher, Worthänger, Stottern,et cetera). 2. Jetzt spüren Sie in ihren Körper herein, wo genau Sie diese Angst, dass das passieren könnte, spüren. 3. Kreuzen Sie ihre Arme vor dem Brustkorb und tappen Sie schnell abwechselnd auf ihre Oberarme.
Machen Sie das solange, bis das unangenehme Gefühl im Körper deutlich reduziert beziehungsweise verschwunden ist. Die ausführliche Erklärung hierzu finden Sie auch unter „Urlaubsstress adé“.
Eine weitere Möglichkeit sind so genannte „paradoxe Magic Words“:
Um Ängste zu reduzieren, halten Sie sich folgendes Bilder vor Ihrem geistigen Auge.
Beim „Rot-werden“: Stellen Sie sich die Buchstabenfolge in grüner Schrift vor, mit gelben Blümchen verziert und einem lächelnden Gesicht im O.
Das Wort „Lampenfieber“: Das ist gar nicht heiß, sondern aus Eiswürfeln zusammengesetzt.
Oder „Herzklopfen“: Denken Sie an ein Flugzeug, welches gaaanz langsam, in Seelenruhe und in Form von Kondenzstreifen das Wort in den Himmel schreibt – mit netten Wolken drumherum.
Lassen Sie sich überraschen von der mentalen Kraft, die in Ihnen steckt!
Viel Spaß beim sicheren Reden mit Spaß wünscht Ihnen Ihre wingwave-Gesundheits und Mentalcoach Sonja Volk |
Wie Sie innere Grenzen überwinden |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 04. Februar 2014 um 12:10 Uhr |
Kennen Sie das Gefühl wenn sie etwas Neues wagen wollen und sich dann auf einmal ein „komisches Gefühl“ einschleicht?
Es ist ganz normal, dass sich der Umgang mit einem neuen, bisher ungewohnten Bereich (zum Beispiel eine neue berufliche Situation, ein Umzug, ein neuer Partner, ein neues Hobby …) „komisch“ anfühlt, denn unser Gehirn hat hierfür noch keine komfortablen „neuronalen Autobahnen“ angelegt. Man spricht ja auch von der „Macht der Gewohnheit“.
Der Aufbau von neuen Verbindungen kostet das Gehirn mehr Energie als die Benutzung von bereits vorhandenen Verknüpfungen.
Wahrscheinlich haben Sie selbst auch schon huntertfach festgestellt, dass sich Handlungen und Denkmuster, die in „Fleisch und Blut“ übergegangen sind einfach anfühlen – unabhängig davon wie schwer sie Ihnen ursprünglich erschienen sein mögen. Ein Zirkusartist zum Beispiel empfindet seinen Salto (im Gegensatz zu den meisten von uns) deshalb als leicht, weil er ihn von bestens ausgebauten „neuronalen Autobahnen“ abruft. Das heißt, um bildlich zu sprechen die Spur im Sand so oft gelaufen ist, bis aus den kaum sichtbaren Fußspuren ein erkennbarer Weg geworden ist.
Diese Erfahrung lässt sich auf jedes neue Terrain, das Ihnen in ihrem Leben offen steht, übertragen. Sind Sie auch schon einmal zögerlich an eine neue Sache herangegangen, weil sie Ihr „komisches Gefühl“ abergläubischerweise als „ungute Vorahnung“ interpretiert haben und meinen dieses „komische Gefühl“ sei Grund genug, es erst gar nicht zu wagen? Dieses Fremdheitsgefühl kommt allerdings daher, dass sich noch keine neuen Synapsen gebildet haben.
Damit Sie neue Lebens(t)räume erobern können, stelle ich Ihnen heute folgende Selbstcoachingübung vor:
1. Prüfen Sie, welches innere Bild auftaucht, wenn Sie an den neuen Lebensraum denken also beispielsweise, einen Umzug, einen neuen beruflichen oder privaten Partener, ein neues Hobby und so weiter.
2. Spüren Sie in sich hinein, wo im Körper Sie ein „komisches Gefühl“ haben, wenn Sie an das Neue denken. Wie genau fühlt es sich an? Welche Sätze klingen in Ihrem Ohr? Sowas wie „Das kann ich nicht“, „das habe ich noch nie gemacht“ oder „das ist ungewohnt“?
3. Stellen Sie sich jetzt das Bild vor. Sagen Sie sich innerlich den/ die Gedanken, welchen/ welche Sie dazu haben und spüren Sie das Gefühl im Körper.
4. Jetzt kreuzen Sie die Arme vor dem Brustkorb und klopfen abwechselnd mit den Händen auf die Schultern (ausführlich beschrieben in meinem Artikel „Urlaubsstress adé“.
5. Klopfen Sie so lange, bis Sie sich bei dem Gedanken an das Neue gestärkter fühlen.
Diese so neu gewonnene emotionale Freiheit können Sie nutzen, um ihre Pläne und Vorhaben und Träume, bei denen es bisher innere Grenzen gab, jetzt umzusetzen!
Viel Spaß auf ihrem Weg zur emotionaler Freiheit! Eine für Neues aufgeschlossene, erfolgreiche Woche wünscht Ihnen Ihre wingwave-Gesundheits-und Mentalcoach Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Donnerstag, den 30. Januar 2014 um 18:27 Uhr |
Heute bin ich von Oliver Foitzik vom Agitano zum Thema wingwave® interviewt worden.
Hier für alle, die nicht dabei waren die schriftliche Form
Erfolge, sowohl im Geschäftsalltag als auch im Privatleben, lassen sich gezielt hervorrufen – mit Wingwave! Im AGITANO-WebTalk sprachen wir mit der zertifizierten wingwave®-Lehrtrainerin und Mentalcoach Sonja Volk über das innovative Konzept, welches bereits im Business und im Leistungssport Anwendung findet. Für all jene, die nicht dabei sein konnten beziehungsweise das Wichtigste noch einmal verinnerlichen wollen, stellen wir das Interview nochmals in schriftlicher Form zur Verfügung.
Schönen Guten Tag Frau Volk, bitte stellen Sie sich kurz vor.
Hallo Herr Foitzik. Erst einmal herzlichen Dank für die Einladung zu diesem Interview. Meinen Namen haben Sie ja schon erwähnt. Ich bin Sonja Volk, Gründerin und Inhaberin meines Unternehmens ErVOLKreich. Als Mentalcoach habe ich mich auf die Auflösung von mentalen, emotionalen oder körperlichen Blockaden und Problemen mithilfe von Wingwave spezialisiert.
Sie erwähnten gerade Wingwave. Sie sind selbst zertifizierte wingwave®-Lehrtrainerin und bieten unter anderem Coachings in diesem Bereich an. Was ist Wingwave?
Das ist richtig. Zum einem biete ich spezielle wingwave®-Kurzzeit-Coachings an. Zum anderen bilde ich auch Menschen mit speziellem psychologischen Vorausbildungen zum wingwave®-Coach aus. Wingwave ist ein psychologisch fundiertes und wissenschaftlich beforschtes EMOTIONS- und Leistungscoaching, dass spürbar, schnell (ein bis drei Sessions) und vor allem nachhaltig-anhaltend Leistungsstress abbaut, Konflikt- stabilität und Mentalfitness steigert sowie innere Balance herstellt. Es ist somit ein punktgenaues Erfolgscoaching.
Für wen bietet sich Wingwave besonders an beziehungsweise wer sind ihre Klienten?
Ursprünglich wurde Wingwave, von den Diplom-Psychologen Cora und Harry Besser-Siegmund als Kurzzeit-Coaching für Manager, Führungskräfte und Sportler entwickelt. Also für alle Personenkreise, die besonders unter Erfolgsdruck und Stress stehen.
Allerdings ist es heutzutage ja so, dass auch zunehmend immer mehr „normale“ Menschen ebenfalls unter Stress leiden. Daher lassen sich die unterschiedlichsten Klienten von mir coachen. Von Politikern, Konzernchefs, Trainerkollegen, Spitzensportlern über Sportmannschaften bis hin zu Angestellten oder Führungskräften ist alles vertreten.
Mit welchen Themen kommen Klienten zu Ihnen beziehungsweise für welche Themen wird Wingwave eingesetzt?
Die Palette der Themen, für die meine Klienten mich buchen, ist breit gefächert. Im Businesskontext geht es häufig um Burn-Out, Versagensängsten, Zahlendruck, Auftritts-oder Redeangst, Teamkonflikte, Mobbing, Leistungsstress oder Auflösung von einschränkenden Überzeugungen („Ich kann das nicht!“, „Ich bin nicht gut genug!“ …) und ähnliche Themen.
Im persönlichen Bereich geht es oft um: Abbau von Ängsten (um Beispiel Flug-, Höhen-, Zahnbehandlungsangst), Verarbeitung von neagativen und traumatischen Erlebnissen oder Gefühlen (Gewalttaten, Misserfolge, Kränkungen, Trennungen, depressive Stimmung et cetera), somatischem Stress wie Schlafstörungen, Schmerzen, Verletzungen, Überanstrengung, Blackout oder auch Themen wie Auflösung von übermäßigem Genuss beispielsweise von Zigaretten, Alkohol, Schokolade…
Im sportlichen Kontext sind es Themen wie Überwinden von Ängsten (zum Beispiel vor dem Gegner), Abbau von Teamspannungen, Aufbau mentaler Stärke für den Wettkampf oder das Überwinden von Sportverletzungen.
Woher kommt eigentlich das Wort Wingwave?
Wingwave ist eine Wortkreation. „Wing“ ist angelehnt an den Flügelschlag eines Schmetterlings, von dem die Menschen sagen, dass er das Klima auf der anderen Erdhälfte verändern kann. Das also eine kleine Bewegung eine unglaubliche Wirkung hat. Bei Wingwave geht es um das emotionale Klima des Klienten, dass wir durch die sogenannte „bilaterale Hemisphärenstimulation“ positiv verändern.
„Wave“ ist angelehnt an das Wort brainwave, was soviel heißt wie tolle Idee oder Geistesblitz. Diese kreative Energie setzen wir durch den punktgenauen „wave“ im Gehirn frei.
Wingwave setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen. Zum einen aus dem so genannten Myostatiktest (Muskelreaktionstest auf Stress), mit dem wir punktgenau die Ursachen und oftmals unbewussten Auslöser für Blockaden herausfinden.
Zum anderen aus NLP (Neuro-Linguistischer-Psychologie). Hiermit unterstützen wir unter anderem mit gehirngerechter Kommunikation lösungsorientiert zu arbeiten.
Der dritte Bestandteil ist die so genannte „bilaterale Hemisphärenstimulation“. Traumaforscher haben herausgefunden, dass unsere Verarbeitung von Stress oder Tageseindrücken nachts im Traumschlaf, in der REM-Phase, geschieht. REM steht für Rapid Eye Movement, was soviel heißt wie schnelle Augenbewegungen. Vielleicht kennen Sie ja den Satz „Schlaf erstmal eine Nacht drüber, morgen sieht die Welt schon ganz anders aus“.
Die REM-Phasen stellen wir im Coaching im Wachzustand durch „winken“ vor den Augen des Klienten nach. Dadurch wird Stress im limbischen System (Teil des Gehirns) reguliert und aufgelöst.
ie sprachen gerade vom Muskeltest. Könntest Du kurz schildern, wie dieser funktioniert?
Ja gerne. Der Klient bildet einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und ich versuche diesen Ring auseinander zu ziehen. Im emotional ausbalancierten Zustand meines Klienten wird mir das nicht gelingen. Sobald allerdings unbewusster oder bewusster Stress im System ist, geht der Ring auf.
Dieses „Phänomen“ ist einigen vielleicht aus der Kinesiologie (Bewegungslehre) bekannt. Es heißt im Volksmund ja auch „Ich kann etwas verkraften“ oder „ich schwächel“. Das heißt, jeder Stress zeigt sich in Muskelschwäche und genau das nutzen wir, um das subjektive Stresserleben zu testen und die Ursachen von Blockaden herauszufinden, um sie anschließend durch die bilaterale Hemisphärenstimulation aufzulösen.
Wie kann ich mir so ein Coaching vorstellen? Wie läuft dies ab?
Ein Klient von mir schrieb in einem Empfehlungsschreiben „Man muss es erleben, um es zu verstehen“. Dennoch können Sie sich den Ablauf so vorstellen, dass es ein kostenloses Vorgespräch gibt, in dem das Ziel besprochen wird und ich dem Klienten sehr ausführlich erkläre, wie die Methode funktioniert und was da bei uns im Gehirn passiert. Dann folgt ein Termin, an dem genau das umgesetzt und das Thema/ die Themen auf neurologischer Ebene aufgelöst werden.
Sie sagten gerade, was da bei uns im Gehirn passiert. Was genau bewirkt Wingwave denn eigentlich in unserem Gehirn?
Wie schon kurz erwähnt, geht es um die Auflösung von Stress im limbischen System (dort entsteht Stress). Durch das Nachstellen der REM-Phasen, gepaart mit NLP-Interventionen, werden die beiden Hirnhälften miteinander synchronisiert und der im EEG sichtbare Stressbefund wird aufgelöst.
Wir machen sozusagen einen Neustart fürs Gehirn und der Klient verarbeitet im Turbogang alles, was „festhing“. Danach fühlen sich viele „erleichtert“, „befreit“ oder „aufgeräumt“.
Wenn ich mich für das Thema wingwave stärker interessiere, wo kann ich weitere Informationen erhalten?
Natürlich persönlich bei mir sowie auf der Methodenseite wingwave.com und auf meiner Homepage wingwave-coach-duesseldorf.de.
Frau Volk, vielen Dank für das interessante Gespräch.
Sehr gerne Herr Foitzik.
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Wie Zeitstress krank macht und wie Sie sich schützen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 27. Januar 2014 um 18:25 Uhr |
Kennen Sie das? Nur noch schnell am Briefkasten vorbei, noch schnell die Mails checken, schnell noch die Mutter zurückrufen, dann aber auch zackig ab ins Büro und auf dem Weg dorthin noch schnell was frühstücken? Heutzutage wird vieles komplexer und einige Menschen glauben, dass wenn Sie noch schneller laufen, noch schneller machen mit dem Thema Zeit besser klar kommen.
Doch das Gegenteil ist der Fall!
Stress sollte deswegen nicht als schicker Modetrend gesehen und auf die leichte Schulter genommen werden. Ansonsten können sich die Auswirkungen von chronischem Stress in Form psychischer Erkrankungen und/ oder körperliche Symptome bemerkbar machen.
Das erlebe ich jeden Tag bei Klienten in meiner Coachingpraxis. Das reicht zum Beispiel von Schlafmangel, Angst- und Panikattacken, Selbstvorwürfen über Bauch- und Kopfschmerzen bis hin zu depressiven Zuständen.
Die Palette an somatischen Auswirkungen, die durch Stress bedingt oder verstärkt sein können, ist gleichwohl größer als die erwähnten Beispiele.
Hier zwei Tipps, wie Sie sich selber vor Stress und somit auch vor den Folgen schützen können:
Erstens, verordnen Sie sich regelmäßig ein Tempolimit. Steigen Sie bewusst aus dem Hamsterrad von höhrer, schneller und noch schneller aus! Jetzt höre ich den ein oder anderen schon sagen „ Das geht aber doch nicht“. Doch, es geht! Bewusstes langsamer machen ermöglicht den klaren Blick auf Dinge.
Körper und Seele brauchen Zeiten der Regeneration
Zweitens, planen Sie in Ihrem Kalender täglich feste Zeiten für sich selbst ein! Sie können diese Zeitfenster beispielsweise in Ihrer Lieblingsfarbe eintragen beziehungsweise im PC hinterlegen. Das schafft weitere angenehme Assoziationen.
Wenn Sie ja sonst auch alles planen, warum eigentlich bisher noch keine feste Zeit für sich selbst?
In dieser Zeit können Sie dann alles machen, worauf Sie Lust haben. Sei es lesen, mit Freunden telefonieren, zum Sport gehen oder auch ganz einfach nichts. Ja sie haben richtig gelesen: Nichts tun, also nichts Aktives. Gönnen Sie sich beispielsweise ihre Zeit auf dem Sofa zum Abschalten, kreative Gedanken entwickeln oder meditieren.
Lassen Sie sich überraschen, welche Veränderungen sich bereits nach kürzester Zeit einstellen werden, wenn Sie tägliche Qualitätszeit für sich schaffen!
Weitere Selbstcoachingtipps verrate ich Ihnen am kommenden Donnerstag, 30.01.2014 um 11:00 Uhr, in meinem WebTalk zum Thema „Erfolge bewegen – mit wingwave®!“ (hier anmelden), auf meiner Homepage oder in meinem Artikel „Wie Sie sich selbst in 15 Minuten einfach entstressen“.
Bis dahin wünsche ich Ihnen eine bewusste, ausgeglichene Zeit! Ihre wingwave® Mental- und Gesundheitscoach Sonja Volk
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Wie Sie mit inneren Bildern ihre Selbstheilungskräfte fördern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 14. Januar 2014 um 17:11 Uhr |
Kennen Sie das auch? Sie haben akut körperliche Beschwerden wie beispielsweise eine Erkältung oder Bauchschmerzen und sie merken, dass Sie aus den negativen Gedanken und Gefühlen nicht mehr rauskommen? „Es denkt sich so“ in Ihnen, ohne das Sie den Eindruck haben es selbst beeinflussen zu können und sie fühlen sich immer schlechter statt besser?
Dann möchte ich Ihnen heute eine Selbstcoaching- Methode vorstellen, mit der Sie es schaffen ihre Selbstheilungskräfte und somit den Weg zu ihrer Gesundheit zu fördern.
Gesundheits-Imagination oder Visualisierung
Das heißt, die Fähigkeit jedes Menschen, in Entspannung Körper und Geist miteinander Verbindung treten zu lassen, ist eine geeignete Methode, seinen eigenen Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden zu gehen und dem „inneren Arzt“ zu unterstützen.
Die Zusammenhänge zwischen unserem mentalen und emotionalem Seelenleben und den Auswirkungen auf den Körper sind aus der Psychosomatik schon lange bekannt.
So gilt es für jeden herauszufinden, was einem der eigene Körper durch die „Krankheit“ beziehungsweise das Symptom mitteilen möchte. Dazu gilt es in diesen genau hineinzuhören und zu fühlen.
Beheben wir dann die Ursache respektive ändern das, was für die Disbalance gesorgt hat, zeigt sich: auch in der körperlichen Auswirkung Besserung und Heilung möglich.
So arbeiten Sie nun mit Gesundheits-Imagination:
Setzen oder legen Sie sich bequem hin.
Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich erst einmal nur darauf, dass Ihr Atem gleichmäßig und völlig unanstrengend leicht ein- und ausströmt.
Lenken Sie (nachdem ihr Atem gleichmäßig ist) Ihre Aufmerksamkeit auf Ihren gesamten Körper. Wie fühlen sich die einzelnen Bereiche und Organe an?
Wenn Sie dort im Körper angekommen sind, wo sie etwas unangenehmes feststellen, schauen Sie mal innerlich hin. Welche Farbe und Form hat das Gefühl? Was würde es Ihnen jetzt sagen, wenn es reden könnte? Fragen Sie sich, was diese Körperstelle, dieses Organ gerade bräuchte, um sich besser anzufühlen!
Aus diesen „Antworten“ heraus starten Sie jetzt ihren eigenen Gesundheits-Kinofilm.
Entwickeln Sie kraftvolle, helfende Bilder, damit ihre Selbstheilungskräfte aktiviert werden!
Zum Beispiel hatte eine meiner Klientinnen sich einen Smiley vorgestellt. Stellvertretend für mehr Optimismus, den der Körper und somit auch sie damals brauchte. Da Sie Schmerzen im Gesicht hatte, stellte sie sich vor, wie jetzt dieser Smiley sich vermehrt und hat dann eine Smileyparade an die schmerzende Stelle geschickt, um dort eine „Gute-Laune-Optimismus-Party“ zu feiern.
Um körperlich gesund zu werden, muss man auf die Selbstheilungskräfte vertrauen
Wenn Ihnen das nicht von alleine oder mit Imagination gelingt, kann Ihnen auch ein wingwave®-Coaching helfen. Etwa um die „Stresserinnerung“, die zum Beispiel durch einen Unfall entstanden ist, zu elimieieren. Positive Überzeugungen können über Gesundungskräfte neurobiologisch „eingewoben“ werden.
Je öfter Sie auf ihren Körper hören und einen Bodyscan machen, desto schneller werden Sie die Zeichen der Körpers verstehen und berücksichtigen können.
Weitere Tipps zum Selbstcoachen finden Sie auch im Artikel „Wie Sie unliebsame Gefühle und Schmerzen verändern“ und „Stress abbauen durch Augenturnen“.
Bis zur nächsten Woche wünsche ich Ihnen eine auf allen Ebenen eine gesunde Zeit! Ihre Mental- und wingwave®-Gesundheitscoach Sonja Volk |
Zielevertrag 2014 mit sich selbst |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 25. Dezember 2013 um 21:50 Uhr |
Wie erreiche ich meine Ziele? Wie schaffe ich es, dass meine Neujahrsvorsätze keine elenden Vorsätze bleiben?
Wenn Sie sich das auch schon gefargt haben, dann bekommen Sie heute von mir einen hocheffektiven, 100% wirksamen Tipp, wie Sie es schaffen ihre Ziele für das Jahr 2014 zu erreichen.
Doch zuerst stellt sich die Frage: Was wollen Sie eigentlich WIRKLICH?
Also nicht was wäre ganz nett oder och ja, wäre ganz schön. NEIN!
Ich meine wirklich REIZVOLLE Ziele für IHR Leben, für ihr persönliches jahr 2014!
Unterteilen Sie so konkret wie möglich in einzelne Bereiche. Zum Beispiel in beruflich, sportlich, gesellschaftlich, spirituell usw.
Und jetzt machen Sie etwas, was Sie vielleicht noch nie in ihrem Leben getan haben. Schließen Sie einen ZIELEVERTRAG MIT SICH SELBST!
Schreiben Sie ihre Ziele für jeden Einzelnen Bereich untereinander und denken Sie dran, dass Ziele IMMER POSITIV und KONKRET formuliert sind. Also nicht "ich will nicht mehr so dick sein" sondern "Ich möchte x Kilo bis zum xx.xx.2014 abnehmen" oder "Ich geneieße jeden 3. Freitag im Monat einen Wellnesstag".
Lassen Sie sich von der positiven Kraft ihrer eigenen Ziele motivieren. Drucken Sie ihren Zielevertrag aus, hängen Sie ihn gut sichtbar irgendwo hin, wo sie ihn möglichst häufig sehen.
Lesen Sie auch gerne in meinen anderen Artikeln, wie Sie mit der Kraft von ihren vorstellungsbildern ihre Ziele noch leichter erreichen!
Ein erfolgreiches, gesundes und motiviertes Jahr 2014 wünscht Ihnen
Ihre Mental-&gesundheitscoach
Sonja Volk |
Erkältung oder fit? Auf die Einstellung kommt es an |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 17. Dezember 2013 um 21:46 Uhr |
Wir bestimmen mit unseren Gedanken selbst darüber, ob wir fit bleiben oder krank werden! Jetzt höre ich den ein oder anderen von Ihnen schon innerlich aufschreien „Das stimmt nicht. Sowas kann man doch nicht behaupten.“ Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum einige Menschen mit gewohnter Regelmäßigkeit jedes Jahr ihre Grippe bekommen, während andere Menschen davon verschont bleiben? Wir alle sind den Grippeviren gleichermaßen ausgesetzt.
Die Erklärung hierfür liegt in unseren Gedanken! Sie kennen aus meinen Artikeln „Die Kraft der positiven Suggestionen“ und „Die Magie des Glücks“ bereits Autosuggestionen und selbsterfüllende Prophezeiungen.
Wenn jemand damit rechnet krank zu werden, sich als grippeanfällig ansieht und sich in Gedanken immer nur mit allen möglichen Krankheiten beschäftigt, dann macht man sich durch diese gedanklichen, häufig nicht bewussten Autosuggestionen für diese Krankheiten anfällig.
Durch negative Gedanken (Autosuggestionen) schwächen wir nämlich die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers und machen ihn so anfällig für Erkältungen.
Wenn Krankheitskeime nämlich auf einen gesunden Organismus treffen, kann das Immunsystem des Körpers in den meisten Fällen damit umgehen. Unser „innerer Arzt“ arbeitet für uns.
Ist der Organismus allerdings durch ständiges oder häufiges negatives Denken, durch ungesunde Ernährung, durch chronische Schmerzen und chronische Ängste geschwächt, dann sind auch die Abwehrkräfte geschwächt und der Organismus hat nicht die Kraft, die Keime aus eigener Kraft abzuwehren beziehungsweise zu vernichten.
Was wir erwarten oder befürchten tritt mit großer Wahrscheinlichkeit ein (selbsterfüllende Prophezeiung). Durch viele Experimente ist der Zusammenhang zwischen unseren Gedanken und den Auswirkungen auf Körperebene (Psychosomatik) inzwischen belegt. Wenn Sie beispielsweise damit rechnen, nach dem Schokoladenkonsum wieder Migräne zu bekommen, dann bekommen Sie durch ihre Erwartungshaltung häufig tatsächlich Migräne. Genausogut reden beziehungsweise denken Sie eine Erkältung herbei, wenn Sie erwarten und damit rechnen „sich was einzufangen“, „sich anstecken zu können“, „dass es sie erwischt“ oder Sie einen Schnupfen kriegen.
Achten Sie bei solchen Gelegenheiten einmal auf ihre Gedanken! Sie werden feststellen, dass sie sich ganz automatisch oder unbewusst einreden, wie schlecht zum Beispiel nasse Füße oder haare für ihre Gesundheit sind. Sie sehen sich möglicherweise schon mit fieber im Bett liegen oder denken beim leichtesten Kribbeln in der Nase „Oh Gott es fängt schon wieder an, morgen bin ich bestimmt krank“.
Dez 17 2013 • Gesundheit, Kolumnen, Management, Tipps & Tricks • Keine Kommentare
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Dass die meisten von uns so reagieren, hängt damit zusammen, dass wir von Kindestagen an von unseren Eltern und anderen „eingeimpft“ bekamen, dass nasse Füße krank machen oder der Winter eine gefährliche Jahreszeit ist in der man leicht krank wird. Wir haben diese vermeintlichen Wahrheiten so verinnerlicht, dass sie uns richtig erscheinen und wir sie „auf Autopilot“ immer wieder abrufen.
Was tun, um Erkältungen vorzubeugen und gesund zu bleiben?
Achten Sie auf ihre Gedanken! Wenn Sie merken, dass Sie sich wieder einreden, sie seien krankheitsanfällig oder sie würden eine Grippe bekommen, unterbrechen Sie sofort diese Gedankenschlaufe!
Nutzen Sie Autosuggestionen wie beispielsweise „Ich bin gesund und bleibe es auch. Meine Abwehrkräfte sind stark.“ Gönnen Sie sich immer wieder eine extra Portion Ruhe und Entspannung. Wenn Sie auf ihre Gedanken achten, sich dazu noch bei frischer Luft bewegen, gegebenenfalls Sport treiben und sich ausgewogen, mit viel frischen Gemüse und Obst, ernähren, kommen auch Sie fit durch den Winter!
Eine entspannte und gesunde Weihnachtszeit wünscht Ihnen Ihre wingwave-Gesundheits-Coach Sonja Volk |
Wie Sie durch Dankbarkeit ihre Gesundheit fördern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 03. Dezember 2013 um 12:24 Uhr |
Haben Sie das auch schon mal erlebt? Sie haben einen stressigen Tag hinter sich, fallen abends nur noch auf die Couch und sie haben das Gefühl „sch*** Tag“?
Was mir meine Klienten häufig berichten ist, dass sie nach einem solchen Tag irgendwann erschöpft ins Bett fallen und entweder nicht einschlafen können, nicht durchschlafen können oder morgens mit den gleich doofen Gedanken aufwachen, mit denen Sie ins Bett gegangen sind.
Jetzt mag der ein oder andere vielleicht denken, das Stress in unserer heutigen Zeit doch ganz normal sei und das es eben nicht zu ändern ist.
Neben den bisher vorgestellten Möglichkeiten sich selbst zu entstressen „Wie sie sich selbst in 15 Minuten einfach entstressen“ und „Urlaubsstress adé“, möchte ich Ihnen heute eine weitere Möglichkeit vorstellen, wie Sie selbst etwas für ihre Gesundheit tun können.
Die Rede ist von Dankbarkeit
Dass Dankbarkeit gesund macht, fanden Neurowissenschaftler bereits heraus. Doch wie lässt sich das in unseren Alltag integrieren?
Die Macht der Dankbarkeit
Um seinen Fokus, also seine Aufmerksamkeit dauerhaft positiv zu verändern und dadurch unter anderem die Selbstheilung zu fördern, kann ich jedem raten ein Dankbarkeitstagebuch zu führen.
Das, was für den ein oder anderen beim ersten Hören etwas befremdlich klingen mag, ist eine inzwischen weit verbreitete Methode aktiv seine Gedanken auf Dauer zum Positiven zu verändern.
Wie funktioniert das?
Erstens, kaufen Sie sich ein schönes Notizbuch, das Ihnen gefällt und in das Sie somit auch gerne schreiben.
Zweitens, schreiben Sie jeden Abend als letzte „Amtshandlung“ bevor Sie ins Bett gehen mindestens fünf Punkte in Stichworten auf, für die Sie an diesem Tag dankbar sind oder die sie glücklich gemacht haben.
Das kann zum Beispiel der Anruf von jemandem sein, das gemeinsame Essen mit dem Partner, ein Lächeln, ein paar Stunden ohne Schmerzen, ein Fortschritt in der Beweglichkeit beziehungsweise vermeintlich selbstverständliche Dinge, wie sehen oder laufen können.
Es geht um Wahrnehmung und Bewusstsein „wie sie ihr Bewusstsein verbessern“ beziehungsweise um die Veränderung der Wahrnehmung. Unser Unterbewusstsein führt immer nur aus, was das Bewusstsein vorgibt.
Führen Sie mindestens 21 Tage am Stück das Dankbarkeits-/ Glückstagebuch, weil ab dieser Zeit neue Verhaltensweisen zu Gewohnheiten werden.
Seien Sie gespannt, wie sich ihr Bewusstsein in dieser Zeit schon verändern wird, da Sie quasi mit einem unbewussten „Findungsradar für Schönes“ durch den Tag gehen.
Sollten Sie dann noch mal einen Tag haben, an dem mal wieder alles sch**** gewesen zu sein scheint, blättern Sie in Ihrem Dankbarkeitsjournal. Sie nutzen die positiven Erinnerungen als Anker (s. hierzu „Emotionsmanagement auf »Knopfdruck«“), um sich schnell wieder besser zu fühlen.
Dadurch, dass Sie als Letztes vor dem Schlafen ihre Gedanken auf etwas Positives gelenkt haben beim Aufschreiben der Punkte, werden Sie auch leichter durchschlafen und mit besseren Gedanken aufstehen und somit etwas für ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit getan haben.
Glauben Sie nicht? Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen!
Eine dankbare Woche wünscht Ihnen Ihre Mental- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Wie Sie unliebsame Gefühle und Schmerzen verändern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 19. November 2013 um 16:52 Uhr |
Kennen Sie das auch? Ihnen geht es nicht gut oder Sie haben Schmerzen und ihre Gedanken kreisen nur noch um Schmerzen und alles Negative? Dann möchte ich Ihnen heute eine Technik aus dem NLP vorstellen, mit der Sie es schaffen, anders mit unangenehm empfundenen Gefühlen und Schmerzen umzugehen.
Erstens, schließen Sie die Augen und machen Sie sich ein genaues Bild von ihrem Schmerz. Wie sieht er vor ihrem geistigen Auge aus? Welche Form hat er? Wie groß ist er? Welche Farbe hat das unangenehme Gefühl beziehungsweise der Schmerz?
Falls Ihnen das mit der Form nicht so leicht fällt, überlegen Sie sich, welche Figur oder welches Symbol sie dem Schmerz geben würden und visualisieren sie sich das.
Nehmen Sie war, in welcher Nähe oder Entfernung sie es wahrnehmen. Nehmen sie alles wahr, was sie vor ihrem inneren Auge alles sehen können.
Drittens, jetzt fangen Sie an mit den Submodalitäten, also die qualitativen Unterteilungen von allem, was sie sehen und wahrnehmen können, zu „spielen“. Wenn ihr Bild beispielsweise eine schwarze runde Kugel ist, die ganz nah vor Ihnen steht und größer ist als sie selbst, machen Sie folgendes:
Verändern Sie die Farbe, die Größe, die Entfernung und alles, was sie sonst noch stört oder ängstigt.
Das heißt, probieren Sie aus, was passiert, wenn die Kugel nicht mehr schwarz, sondern zum Beispiel gelb ist oder eine andere helle Farbe hat, wirkt. Dann könnten Sie sie auf Erbsengröße schrumpfen lassen und weiter von Ihnen wegschieben. Machen Sie alles, was Ihnen dabei hilft, angenehmere Gefühle beim Anblick zu erleben. Seien Sie richtig kreativ und lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Werden Sie zum Regisseur ihres eigenen Erlebnisfilms!
Häufig wird es als angenehm empfunden, wenn aus dunklen Farben helle gemacht werden, aus nah weit entfernt wird und aus großen Symbolen beziehungsweise Formen kleine werden.
Lassen Sie sich überraschen, welch positiven Auswirkungen das Spiel mit den Submodalitäten auf ihre Gefühle haben wird. Sie werden sicherlich angenehm überrascht sein.
Zusätzlich zu dieser Methode hilft als Selbstcoaching auch die Butterfly-Technik, die ich Ihnen in meinem Artikel „Urlaubsstress adé“ vorgestellt habe.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Gutfühlwoche! Ihre Mental- und Gesundheitscoach Sonja Volk |
Stress abbauen durch Augenturnen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 05. November 2013 um 16:57 Uhr |
Jeden Tag erleben wir Stressiges. In der Regel verarbeiten wir unsere Tages- und Stresseindrücke in der Nacht, in der sogenannten REM-Phase, in der wir unsere Augen schnell hin und herbewegen. REM steht für Rapid Eye Movement. Sicherlich haben sie diese Augenbewegungen schon einmal zum Beispiel bei schlafenden Kindern beobachten können.
Da die Augen sehr eng mit dem Gehirn zusammenhängen, werden dabei beide Hirnhälften stimuliert. Auf diese Weisen werden durch die rasche Augenmotorik neurobiologische Daten abgespeichert und letztlich auch verarbeitet. Einigen ist dies gegebenenfalls unter dem Begriff Eye Movement Desensitization and Reprocessing, kurz EMDR, bekannt.
Damit man auch tagsüber in den Genuss dieser hilfreichen REM-Phase kommt, etwa um Stress abzubauen, kann man sich auch selber „coachen“, indem man die Augen in Bewegung bringt. Das belebt und lockert die jeweils sechs Muskelpaare, die unseren Augapfel und somit unseren Blick steuern.
Der Blick wird im Alltag leider oft sehr starr. Wir starren in den Fernseher, in den Monitor, aus dem Fenster et cetera. Der sogenannte „Tunnelblick“ oder „starre Blick“.
Da man bei Stress nur noch ein kleines Format vor sich sieht, spricht man in der Pilotensprache auch vom „Stress-Fenster“. Alle wichtigen Schalter für eine Notsituation sind zentral im Blickfeld angeordnet, weil gestresste Menschen nur Dinge im eingeschränkten Blickfeldradius wahrnehmen können.
Das Wort Emotion beinhaltet ja das Wort motio, was Bewegung heißt. Es geht also darum, das System wieder in Bewegung zu bringen, um Stress abzubauen. Vorstellen können Sie sich das wie bei einem PC. Wenn der sich „aufgehangen“ hat, müssen Sie das System auch neu starten und wieder in Bewegung bringen.
Dafür empfiehlt sich folgende Übung, das Augenturen:
1. Suchen Sie sich jeweils links und rechts von Ihnen einen Gegenstand im Raum, den Sie sich als Fixpunkt merken können.
2. Bewegen Sie nun ihre Augen, und zwar nur die Augen! Halten sie den Kopf ruhig, während Ihre Augen zwischen diesen beiden Gegenständen hin und her pendeln.
3. Machen Sie das solange, bis das Sie merken, dass Sie sich entspannter fühlen.
Am Anfang fühlt sich das sicherlich etwas ungewohnt an. Allerdings werden Sie bei regelmäßiger Anwendung merken, wie es immer leichter geht und somit noch schneller beim entstressen hilft.
Nach dem Augenturnen lassen Sie die Augen in die Ferne schweifen, ohne irgendjemand oder irgendetwas zu fokussieren. Sie werden feststellen, dass sich Ihr Blickradius erweitert hat. Sie ganz viel ganz viel links und rechts der Peripherie wahrnehmen – und dass ganz ohne Augenbewegung. Diesen Tagtraum-Blick nennt man auch den peripheren Blick.
Der positive Nebeneffekt. Unsere Mitmenschen nehmen diesen Blick als freundlich, interessiert oder warm wahr. Ein starrer, gestresster Blick kann beim Gegenüber jedoch Spannungen und unangenehme Gefühle auslösen. Durch den gelösten Blick können wir nicht nur uns locker machen, sondern auch eine angenehme Kommunikations-Atmosphäre schaffen. Zudem können durch gezieltes Augenturnen auch Gedanken wieder fließen und die Kreativität durch die Mental-Erfrischung in Fluss kommen.
Eine angenehm entspannte Woche voller Flow-Momente wünscht Ihnen
Ihre Emotions- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Das " Ich-fühl-mich-wohl-Programm" zum Stressabbau für zwischendurch |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 29. Oktober 2013 um 12:09 Uhr |
Kennen Sie das auch? Das Gefühl ängstlich zu reagieren? Wer sich dauernd unter Druck fühlt, häufig am „Rande der Erschöpfung“ durch das Leben läuft, oder sich dauerhaft zu sehr anstrengt, wird leichter von Angst bedroht.
Mit einfachen Übungen können Sie mit allen Sinnen auftanken und ihren Stress reduzieren. Dazu lohnt es sich die Übungen mehrmals am Tag zu machen.
Sorgen Sie für weniger Stress und mehr innere Sicherheit, indem Sie über alle fünf Sinne auftanken. Die folgenden kleinen Übungen helfen Ihnen dabei:
1. Sehen
Betrachten Sie etwas, das Ihnen gut gefällt. Zum Beispiel ein Urlaubsfoto, vielleicht einen in herbstliche Farben gehüllten Baum vor dem Fenster oder ihre Lieblingspflanze. Geben Sie sich währenddessen kurzen Tagträumen hin.
2. Hören
Hören Sie ihr Lieblingslied oder eine entspannende Musik. Wenn Sie gerade kein Abspielgerät in der Nähe haben, können Sie ihr Lieblingslied auch einfach summen beziehungsweise singen. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Amygdala, unsere Alarmglöckchen im Gehirn ruhig sind, was wiederum zur Folge hat, dass wir weniger oder keine Angst verspüren.
3. Riechen
Angenehme Düfte lindern die innere Anspannung! Daher riechen Sie an etwas für Sie Angenehmes. Das kann zum Beispiel ein Parfüm, eine Vanilleschote, eine duftende Blume oder auch der Geruch in der Natur sein.
4. Schmecken
Eine Kleinigkeit zwischendurch belebt die Geschmackssinne. Das kann Obst, ein Stückchen Schokolade oder ein Tee sein. Gönnen Sie sich das mit geschlossenen Augen und genießen Sie den Geschmack ganz bewusst.
5. Fühlen
Machen Sie einen Bodyscan. Das heißt wandern Sie in Gedanken durch ihren gesamten Körper und spüren Sie genau hin. Gibt es Verspannungen? Wie genau fühlt sich jede Stelle in ihrem Körper an?
Dehnen und strecken Sie sich und lockern Sie anschließend ganz bewusst die Muskeln! Insbesondere an Kiefer-, Stirn-, Nacken und Schultern.
Sorgen Sie noch für Druckausgleich!
Legen Sie die Hände an die Schläfen, sodass die Fingerspitzen sich in der Mitte über dem Kopf treffen. Üben Sie nun leichten Druck auf den Kopf aus während Sie zirka zehn tiefe Atemzüge nehmen. Das führt Sie ebenfalls zurück ins seelische Gleichgewicht.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit ihrem „Ich-fühl-mich-wohl Programm“ und eine entspannte Woche!
Ihre Mental und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Wie Sie Blockaden in Minutenschnelle auflösen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 22. Oktober 2013 um 15:16 Uhr |
Kennen Sie das auch? Sie hören das Wort „Steuererklärung“ und auch ohne den realen Anblick der Formulare fühlen Sie sich nicht gut?
Oder Das Wort „Prüfung“ verändert schon bei den Lernvorbereitungen den Gehirnstoffwechsel und führt somit zu Konzentrationsschwierigkeiten oder schlaflosen Nächten?
Manchmal genügt auch schon ein bloßer Name, um Angst einzuflößen, ohne dass die betreffende Person anwesend ist. Worte sind eng mit unserer Gefühlswelt verbunden. Ein einzelnes Wort wie zum Beispiel „Zahnarzt“, „Steuererklärung“ oder „Prüfung“ kann schon Stress oder Angst auslösen.
Es gibt Phasen, in denen man seine negativen Gedanken kaum stoppen kann. Wörter haben eine ganz besondere Macht über uns. Wenn uns etwas belastet, quält oder ärgert, tauchen sie einfach ungebeten auf und lösen bereits beim Aussprechen, Denken oder Zuhören Gefühle und Reaktionen aus.
„Wenn ich das schon höre“ oder „Sag es nicht, ich weiß schon!“…
Stresswörter nennt man diese Boten der schlechten Verfassung. Heute möchte ich Ihnen eine leicht umzusetzende und schnell wirkende Methode vorstellen, mit der Sie Wörter die gewünschte „Zauberkraft“ verleiehen, damit Sie demnächst positive Reaktionen auslösen.
Die Methode heißt: „Magic Words“.
Wie funktioniert sie?
Magic Words wirkt über eine gezielte Gehirnnutzung und direkte Ansprache unseres Nervensystems. Die Methode basiert auf der Grundlage der Neurolinguistischen Programmierung (NLP). Jedes Wort und die damit verbundene Erinnerung ist mit verschiedenen Sinneswahrnehmungen – Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken – verknüpft. Mit Magic Words wird nun die Wahrnehmung über die fünf Sinne – und damit auch die Gefühle, die das Wort auslöst – verändert.
Und so geht es!
Erstens: Machen Sie sich ein inneres Bild von dem Wort, dass sie stresst. Achten Sie darauf, ob das Wort schwarz oder farbig aussieht, in Druckbuchstaben oder Schreibschrift geschrieben ist oder wie nah oder fern Sie das Wort vor ihrem inneren Auge sehen können.
Zweitens: Stellen Sie sich vor Sie würden für eine Werbeagentur arbeiten und müssten das Stresswort optisch so schön „aufpeppen“, dass es jeder kauft. Wie würde es jetzt aussehen?
Drittens: Spielen Sie in ihrer Vorstellung solange an den Einzelheiten, bis es Ihnen gefällt.
Zum Beispiel können Sie aus schwarzen Druckbuchstaben mal versuchen Schreibschrift zu machen. Oder anstelle von ausschließlich Großbuchstaben versuchen das Wort mal „normal“ vor ihrem geistigen Auge zu sehen. Oder verändern Sie die Farbe und Form wie man es zum Beispiel mit „WordArt“ machen kann. Möglicherweise gefallen ihnen auch Rahmen oder Blumen oder ein bestimmter Hintergrund gut. Oder Sie lassen das Wort mal in Gold, Silber oder von Spotstrahlern angeleuchtet erscheinen.
Sie merken: Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Machen Sie das Ganze solange, bis sie merken, dass es Ihnen mit dem neuen Bild richtig gut geht. Lassen Sie sich von der blitzschnellen Sofortwirkung überraschen und probieren Sie es einfach aus!
Viel Spaß und eine kreative Woche wünscht Ihnen
Ihre Mental- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Wie Sie erfolgskritische Situationen meistern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 15. Oktober 2013 um 15:19 Uhr |
Wer kennt das nicht auch? Lampenfieber, Versagensangst oder Nervosität bei Konfliktgesprächen. Das alles und viele andere Situationen sind für uns Stress.
Stress reduziert nicht nur die Denk- und Gedächtnisleistung des Gehirns, sondern hemmt auch andere Fähigkeiten wie Spontaneität, Kreativität, Schlagfertigkeit oder Konfliktstabilität. Dafür verantwortlich sind die entwicklungsgeschichtlich alten Teile des Gehirns- das limbische System (Emotionszentrum). Sobald wir bewusst oder Unbewusst eine Situation als stressig oder beängstigend interpretieren, startet das limbische System das lebenserhaltene Grundprogramm: Angriff oder Flucht.
Das heißt es wird Adrenalin produziert und das führt zu einer schlagartigen Erhöhung der motorischen Fähigkeiten (zum Weglaufen bei Flucht nötig). Um direkt die Flucht ergreifen zu können und nicht vorher über den Sinn oder Unsinn von Flucht nachzudenken, wird die Vernetzung diverser Gehirnareale unterbrochen beziehungsweise auf Sparflamme heruntergefahren.
Ich werde Ihnen heute eine sehr wirksame Selbstcoaching Methode vorstellen, die Stress abbaut und somit das heutzutage meistens kontraproduktive archaische Notfallprogramm zu stoppen.
Thymusdrüsen-Klopfen
Klopfen Sie mit der Faust oder den Fingerspitzen zirka eine Minute lang auf Ihr Brustbein.
Das rhythmische Klopfen (der sogenannte Tarzan-Trick) sorgt durch Stimulation der Thymusdrüse dafür, dass Botenstoffe ausgesendet werden.
Klopfen Sie solange, bis ein tiefer Atemzug wie von alleine entsteht – das ist das Signal das die Wirkung einsetzt.
Die Wirkung der Entstressung und Stärkung hält zirka zwei bis drei Stunden an.
Wiederholen Sie das Klopfen der Thymusdrüse mehrmals täglich. Langzeituntersuchungen haben nämlich gezeigt, dass täglich mehrfaches, zirka einminütiges Klopfen der Thymusdrüse die subjektiv verfügbare Körperkraft, das mentale Leistungsvermögen sowie die Immunabwehr steigert.
In meinem Artikel „Urlaubsstress adé“ ausführlich beschrieben, eignet sich zum Selbstcoaching auch die Butterfly-Methode hervorragend, um Stresszustände zu regulieren.
Jetzt haben Sie zwei hervorragende, sofort wirkende Selbstcoaching-Methoden, die Ihnen dabei helfen Stress abzubauen und die Situationen souverän zu meistern.
Viel Spaß beim Ausprobieren und eine erfolgreiche Zeit!
Ihre Mental- und Gesundheitscoach
Sonja Volk |
Nominierung zur Vorbildunternehmerin |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 07. Oktober 2013 um 10:08 Uhr |
Wow, ich bin berührt und freue mich! Ich bin als Vorbildunternehmerin nominiert worden!
Aktuell bin ich auf dem 2.Platz.
Wenn ihr mich unterstützen wollt, damit ich es auf Platz 1 schaffe, votet einfach auf folgender Seite für mich.
http://vorbildunternehmer.de/das-leben-bewusster-geniessen/punktgenau-blockaden-aufloesen/
Ich freue mich über eure Kommentare!
herzliche Grüße
Sonja Volk |
Wie Sie ihr Bewusstsein schulen und verbessern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 24. September 2013 um 22:27 Uhr |
Haben Sie sich auch schon einmal gewünscht, Dinge bewusster wahrzunehmen oder intensiver zu erleben? Dann sind die folgenden Übungen genau das Richtige für Sie!
Die neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass sich das menschliche Gehirn sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Aktivität verändern kann (Neuroplastizität). Solche Veränderungen hängen direkt damit zusammen, wie wir unser Gehirn benutzen.
Einige Studien zeigen auf interessante Weise, wie Körper und Geist sich gegenseitig beeinflussen. In einer Untersuchung wies man nach, dass Patienten schneller gesunden, wenn man sie über die Behandlung genau informiert hat und sie daran auf allen Ebenen beteiligt.
Auch unsere Empfindungen zu der physischen Umgebung, in der wir therapiert oder behandelt werden, haben sich als ausschlaggebend dafür erwiesen, wie schnell wir gesund werden.
Genau das ist der Grund, warum ich in meiner Coachingpraxis für mentale, emotionale & körperliche Gesundheit ganzheitlich und vor allem mit wingwave arbeite. Mehr darüber können Sie auch auf meinem Facebook-Profil erfahren.
Heute möchte ich Ihnen eine Übung vorstellen, die Ihnen hilft mehr Bewusstsein für ihren Körper und somit auch für die gesamte Wahrnehmung zu entwickeln.
Bewusstes Atmen:
1. Wählen Sie eine bequeme Haltung
2. Stellen sie sich auf die Empfindungen ein, die sie in diesem Moment haben
3. Jetzt erforschen Sie die Erfahrung des bewussten Atmens in ihrem Körper. Nehmen Sie die Bewegungen beim Ein-und Ausatmen wahr. Wo spüren Sie den Atem am deutlichsten? (Bustkorb, Rippen, Bauch etc.)
4. Atmen Sie wie bisher weiter und erforschen Sie einfach das Gefühl des Atmens. Zum Beispiel Muster und Rhythmus der Atemzüge. Sind sie langsam, schnell, fließend, flach, tief?
5. Folgen Sie ihrem Atem bei jedem Atemzug, wie er in den Körper strömt, kurz innehält und wieder nach außen strömt und vor dem nächsten Atemzug wieder kurz innehält.
Sie können sich einen Strand vorstellen. Ihr Atem ist wie die Wellen des Meeres, die auf den Sand rollen, sich zurückziehen und für die nächste Welle vorbereiten.
Weitere Übungen, um sich beispielsweise in 15 Minuten selbst zu entstressen finden Sie im Beitrag „Wie Sie sich selbst in 15 Minuten einfach entstressen”.
Trainieren Sie jeden Tag Dinge BEWUSST zu machen und lassen Sie sich überraschen, welch positive Auswirkungen dies auf ihr Wohlbefinden haben wird.
Eine bewusste Woche wünscht Ihnen
Ihr Gesundheits- und Mentalcoach
Sonja Volk
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Wie Stress und Angst entstehen und wie Sie sich äußern |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 17. September 2013 um 16:31 Uhr |
Das Wort „Stress“ ist für viele Menschen mit der Assoziation verbunden „viel zu tun“ zu haben. Stress ist allerdings weit mehr als das. Es gibt emotionalen, seelischen und somatischen, also körperlichen Stress. Beispiele für körperlichen Stress sind unter anderem Schlafmangel, Hunger, Schmerz, Atemnot et cetera. Beispiele für emotionalen Stress sind Gefühle. EtwaAngst, Wut, Ärger, Schuldgefühle, Trauer et cetera.
Evolutionstechnisch gesehen ist es nach wie vor so, dass wir bei Gefahrensituationen nur zwei Möglichkeiten haben, nämlich Angriff oder Flucht. Stellen Sie sich noch von damals vor, was passierte, wenn wir einem Seebelzahntiger „über den Weg liefen“. Da haben wir nicht überlegt, ob wir das Beerenkörbchen unserer gesammelten Beeren nachher wieder finden. Nein, wir haben die „Füße in die Hand genommen“ und sind weggelaufen. Zum Weglaufen brauchten wir Energie und alles, was wir nicht benötigten wurde quasi „abgestellt“.
Dieses alte Muster schlummert noch immer in uns, wenn es um reale oder mentale, also vom Gehirn als Gefahr eingestufte Situationen geht. Die Amygdala, die so genanten Mandelkerne in unserem Gehirn (genau genommen im limbischen System = Emotionsgehrin) schlägt Alarm, wenn eine Situation als gefährlich eingestuft wurde.
Die Amygdala ist wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt und spielt allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren: sie verarbeitet externe Impulse und leitet die vegetativen (unbewussten) Reaktionen dazu ein.
Zusammen mit dem Hypothalamus setzen die „Mandeln“ den Sympathikus, die Hypophyse und die Nebennieren in Gang. Das heißt der Teil des vegetativen Nervensystems, welcher die nach außen gerichtete Handlungsbereitschaft erhöht: kämpfen oder fliehen. Die Hirnanhangdrüse, ist eine Hormondrüse und regt unter anderem die Adrenalindrüsen in den Nebennieren an. Alles zusammen führt zur Produktion der Grundstresshormone Adrenalin und Cortison.
Als Resultat dieser Hormonaktivitäten steigert sich die Herzfrequenz und erhöht sich der Blutdruck. Mehr Blut wird in die Muskeln gelenkt, wiederum als Vorbereitung zum Kämpfen oder Fliehen, im Englischen spricht man von „fight or flight“. Beim Gegenteil, einer Versteinerungsreaktion, wird sowohl der Blutdruck als auch die Herzfrequenz gesenkt.
Wenn es sozusagen um Leben und Tod geht, weiß der Körper, dass keine Zeit bleibt für die Verdauung. Deshalb wird der Verdauungsprozess stillgelegt. Dies passiert indem der Blutzufluss in den Magen, die Produktion von Verdauungsenzymen und auch die Speichelmenge reduziert werden.
Auch das Immunsystem ist dann nicht so wichtig und funktioniert auf Sparflamme. Bei chronischem Stress werden auch die Sex- und Reproduktionsfunktionen heruntergefahren.
Der Körper ist also sehr intelligent. Er weiß was während einer temporären Krise zu tun ist. Aber solch eine Lösung, die den ganzen Körper auf Trab hält, sollte nur kurze Zeit dauern. Wenn Stress-Reaktionen über längere Zeit anhalten, immer wieder erneuert, oder sogar chronisch werden, dann drehen sich die ursprünglich schützenden Aktivitäten ins Gegenteil: sie schaden dem Körper.
Wie Sie sich selbst entstressen können, lesen Sie in meinen Artikel „Wie Sie sich selbst in 15 Minuten einfach entstressen“ und in „Urlaubsstress adé“.
Haben Sie Fragen? Dann schreiben Sie mir an
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oder nutzen meine Telefonsprechstunde.
Ich wünsche Ihnen eine entspannte, angenehme Woche!
Ihre Gesundheits und Mentalcoach
Sonja Volk |
Was unsere Sprache über Gesundheit verrät |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 10. September 2013 um 13:08 Uhr |
Wer hat solche Sätze nicht auch schon mal gehört? „Das macht mich krank“, „Das war wie ein Schlag in die Magengrube“, „Wenn ich das höre, zieht sich bei mir im Bauch alles zusammen“, „ich habe einen Kloß im Hals“, „das verschlägt mir die Sprache“, „Das geht mir unter die Haut“, „Ich habe die Nase gestrichen voll“, „Mir hängt das zum Halse raus“,…
In all diesen und vielen anderen volkstümlichen Redewendungen bringen wir zum Ausdruck, wie es uns emotional und somit auch körperlich geht. Denn unsere Emotionen haben direkten Einfluss auf unseren Körper!
Anhand eines plastischen Beispiels möchte ich Ihnen unsere Organsprache näher bringen.
Ein symbolisches Beispiel für die Organsprache
Wir wissen, wie das ist: oft „erkalten“ wir gegenüber einer Person, die wir nicht mögen oder gegenüber einer bestimmten Situation oder wir zeigen eine Abneigung gegen jedes weitere Hereinlassen von Informationen und ein bestimmtes Thema landet damit, wie üblich, im Schatten, das heißt es wird ins Abseits oder gar aus dem Bewusstsein gedrängt: Wir sind sauer!
An den Nervenendpunkten bildet sich durch die seelische Belastung, durch Stress eben, ein saures Milieu. Der Körper zeigt nun zunächst einen entzündlichen Konflikt an seiner Eingangspforte (medizinisch: am lymphatischen Abwehrring,hier z.B.: Mandeln/Tonsillen).
Schlucken (müssen) bzw. Hereinlassen tut so weh, dass es schließlich ganz verweigert wird. Das Immunsystem (Lymphsystem) versperrt den Durchgang in die eigene Innenwelt.
Parallel dazu werden auch noch andere Eingangspforten deutlich dicht gemacht:
- man hat häufig die Nase voll - die Augen sind gerötet, man würde sie am liebsten schließen - die Ohren fühlen sich dumpf an - die Zunge ist belegt, nichts schmeckt - die Stimme wird schwach und heiser
Mit anderen Worten, man will nichts mehr hören und sehen, nichts mehr sagen und vor allem: nichts mehr schlucken müssen. Das Einzige, was noch herauskommt aus dieser Festung, die alle Kommunikationen mit der Außenwelt eingestellt hat, sind Aggressionen.
- bellende Hustenstöße vielleicht - heftiges Niesen - Schnauben der verschnupfen Nase
Alles Sinnes- und sonstige Pforten sind geschlossen, hier hat jemand genug und möchte in Ruhe gelassen werden, sonst hustet er einem was!
Meine Tipps für ein stärkeres Bewusstsein sind also folgende:
1. Achten Sie einmal BEWUSST auf ihre Körpersignale aller Art. Zum Beispiel: Rot werden im Gesicht, Herzklopfen, Atembeschwerden, Muskelverspannungen, Schmerzen etc. All dies sind Zeichen unseres Körpers, die uns auf etwas aufmerksam machen.
2. Nehmen Sie das, was sie spüren können, im übertragenen Sinn wörtlich. Also beispielsweise schulmedizinisch nicht erklärbare Bauchschmerzen können u.a. ein Zeichen für Wut im Bauch sein – es wurmt einen. „Es schlägt mir auf die Leber“ kann ein Ausdruck dafür sein, dass Ärger, verdrängte unangenehme Gefühle einem auf die Leber geschlagen sind. Oder „Das lastet auf meinen Schultern“ – hinterfragen Sie, was sie genau belastet und ändern Sie aktiv etwas an der Situation. Oder hinterfragen Sie bei einer Erkältung einmal, was sie hat innerlich „erkalten“ lässt.
3. Hinterfragen Sie den POSITIVEN Nutzen: Ich weiß, dass das für den ein oder anderen von Ihnen unmöglich erscheinen mag, etwas Positives in einer vermeintlich unangenehmen Situation wie einer (schweren) Krankheit zu sehen. Dennoch: Fragen Sie sich, was das GUTE an der vermeintlich schlechten Situation ist? Zu was zwingt Sie die Krankheit? (z.B. zu Ruhe, Ernährungsänderung, Zeit für sich selbst…)
4. Sprechen und denken Sie GESUND: Zum Beispiel anstatt „das Problem ist…“ einmal zu denken „die Chance ist…“ oder „das Gute daran ist…“. Beobachten Sie dabei, was das gefühlsmäßig bei Ihnen verändert.
Ich wünsche Ihnen eine körperlich, mentale und emotional gesunde Zeit!
Ihre Gesundheits- & Mentalcoach
Sonja Volk
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So steigern Sie ihre Konzentration und Energie |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 20. August 2013 um 14:10 Uhr |
Kennen Sie das? Nach langen Arbeitstagen oder Gesprächen lässt irgendwann die Konzentration nach? Falls Sie sich mehr Energie wünschen und ihre Konzentration steigern wollen, dann sind die nachfolgenden Übungen genau das Richtige für Sie.
Folgende kinesiologischen Techniken sind bestens zur schnellen Selbstanwendung geeignet:
1. Die Denkmütze – Besser hören, verstehen und sich konzentrieren
Diese Übung hilft Ihnen, wenn Sie lange zuhören müssen oder sich nicht mehr konzentrieren können oder müde sind. Im Ohr befinden sich ca. 200 Akupunkturpunkte. Mit anderen Worten Sie stimulieren mit dieser Übung alle Körperenergien.
Massieren Sie dafür sanft mit Daumen und Zeigefinger Ihre Ohrmuscheln von innen nach außen, von außen nach innen sowie von oben nach unten und von unten nach oben.
Machen Sie das solange bis Ihre Ohren sich angenehm warm anfühlen.
2. Finger-Yoga – Stärkt die Erinnerung und lässt uns den roten Faden wiederfinden
Legen Sie die Fingerspitzen beider Hände aufeinander, blicken Sie nach oben und drücken Sie die Zungenspitze während des Einatmens an den Gaumen. Während Sie ausatmen lassen Sie die Zungenspitze wieder fallen.
3. Thymusdrüse klopfen
Mit dem Klopfen stimulieren Sie Ihre Thymusdrüse, welche für die Immunabwehr eine große Rolle spielt. In der Kinesiologie ist die Thymusdrüse eine Steuerungszentrale für die feinstoffliche Energie. Mehr Lebensenergie steht Ihnen durch die Aktivierung zur Verfügung.
1. Klopfen Sie im regelmäßigen Takt mit einer Hand auf dem oberen Teil des Brustbeins. Bei Erwachsenen liegt sie etwa 5 cm (2 bis 3 Finger breit) unterhalb der Stelle, an der die beiden Schlüsselbeine mit dem Brustbein aufeinander treffen. 2. Klopfen Sie mit der Stärke, welche Ihnen angenehm ist, ca. 30 Sekunden lang. Bald werden Sie tief Luft holen müssen. Das ist ein Zeichen körperlicher Entspannung.
Diese drei kleinen Übungen eignen sich hervorragend für den Alltag. Egal ob im Beruf oder beim Sport. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der positiven Wirkung überraschen.
Eine energiereiche, konzentrierte Woche wünsche ich Ihnen!
Ihre
Sonja Volk |
Wie Sie sich selbst in 15 Minuten einfach entstressen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Freitag, den 16. August 2013 um 12:57 Uhr |
Viele kennen das: Egal ob Arbeits-, Familien- oder Prüfungsstress… es gibt kaum einen Lebensbereich, der nicht mit dem Begriff Stress in Verbindung gebracht wird.
Heute möchte ich Ihnen eine Möglichkeit vorstellen, wie Sie sich selbst, auch ohne Coach, selbst innerhalb von nur 15 Minuten selbst entstressen und entspannen können. Die Rede ist von Selbsthypnose.
Meine Definition von Hypnose ist die perfekte Kommunikation mit unserem Unterbewusstsein.
1. Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, an dem Sie 15 Minuten ungestört sind. Das heißt, Telefon aus und falls Sie möchten auch schöne Musik einlegen.
2. Machen Sie es sich bequem. Ob Sie dabei liegen oder sitzen ist Ihnen überlassen. Beginnen Sie langsam damit, die Alltagssorgen und Probleme loszulassen. Die nächsten 15 Minuten gehören nur Ihnen, schließlich geht es um ihre Gesundheit!
Schließen Sie nun die Augen und stellen Sie sich vor, dass Sie vor sich eine große, weiße, flauschige Wolke haben. Packen Sie nun all Ihre Sorgen, Ihre Probleme und Ihre Ängste auf diese Wolke. Fertig? Dann geben Sie der Wolke einen ordentlichen Schubs und schon braust sie davon – mit all Ihren Problemen – bis sie irgendwo am Horizont ganz verschwindet.
4. Atmen Sie tief ein und aus. Optimal wäre eine Zwerchfellatmung, die ganz von selbst kommt, wenn Sie sich entspannen. Sie erkennen diese daran, dass sich ihre Bauchdecke hebt. Erzwingen Sie nichts, sondern lassen Sie den Atem einfach fließen.
5. Konzentrieren Sie sich auf ihre Atmung. Stellen Sie sich beispielsweise vor, wie Sie mit jedem Einatmen Entspannung oder innere Ruhe einatmen. Werden Sie kreativ und geben der Entspannung ruhig eine Farbe, eine Konsistenz oder stellen Sie sich die Entspannung als Lichtstrahl vor. Das hilft Ihnen dabei, das Ganze realistischer zu empfinden und dadurch tiefer zu entspannen.
Sie können sich zum Beispiel vorstellen, wie Sie mit jedem Einatmen goldene Luft einatmen, die sich anschließend wohltuend im gesamten Körper ausbreitet und sie mehr entspannt. Wählen Sie einfach ein Bild, das Ihnen ein gutes Gefühl vermittelt. Wenn Sie möchten, können Sie die Entspannung auch durch positive Suggestionen unterstützen. Sagen Sie sich selbst im Geiste „Mit jedem Einatmen sinke ich tiefer und tiefer in diese wohltuende Entspannung“. Nicht jeder mag es, zusätzlich Suggestionen zu verwenden – probieren Sie also aus, was Ihnen am besten liegt.
6. Nun können Sie sich weiter vorstellen, wie Sie bei jedem Ausatmen Verspannung ausatmen. Mit jedem Ausatmen weicht ein Stücken Verspannung mehr aus Ihrem Körper, Sie können sich vollständig lösen und entspannen. Konzentrieren Sie sich sowohl auf das Einatmen der Entspannung sowie auf das Ausatmen der Verspannung beziehungsweise des Stresses.
Bereits jetzt können Sie ein wunderbares Gefühl empfinden, wenn Sie in sich hinein horchen. Genießen Sie diesen Zustand, im Prinzip haben Sie schon eine Selbsthypnose induziert. Für die Selbstanwendung am Anfang reicht das völlig.
Um sich wieder aus der Hypnose zu lösen, gehen Sie wie folgt vor:
Sagen Sie sich innerlich zum Beispiel sinngemäß so etwas wie: „Ich zähle nun von eins bis drei – bei drei angelangt bin ich hellwach, fühle mich fit und frisch.“
Zählen Sie anschließend von eins bis drei. Zwischen den Zahlen können Sie noch Suggestionen einbauen wie zum Beispiel: „Ich werde immer wacher und wacher. Mein Puls und mein Blutdruck erreichen für meinen Körper optimale Werte“.
Bei drei angelangt öffnen Sie Ihre Augen. Lassen Sie sich noch ein, zwei Minuten Zeit, bevor Sie aufstehen. Sie werden sich dann absolut wohl, frisch und ausgeruht fühlen.
Sollten Sie Unterstützung brauchen oder weitere Informationen rund ums Thema (Selbst-)Coaching benötigen, schauen Sie einfach auf www.er-volk-reich.de vorbei oder schreiben mich an via
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Eine entspannte Woche wünscht Ihnen
Ihre
Sonja Volk |
Wie Sie durch Fragen den eigenen Fokus lenken |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 07. August 2013 um 12:10 Uhr |
Wie Sie durch Fragen den eigenen Fokus lenken
Kennen Sie den Satz "Die Qualität Ihrer Fragen bestimmt die Qualität Ihres Lebens!"? Ja?! Prima! Dann nutzen Sie ihn doch für sich!
Immer wieder erlebe ich in meinen Verkaufstrainings, dass Verkäufer sich selbst sabottieren bzw. sich mit ihren Denkgewohnheiten selbst im Wege stehen.Wir alle wissen, dass Spitzenverkäufer Meister sind im Fragen stellen (und zwar die richtigen) und dennoch tun es viele Verkäufer viel zu selten..
Daher heute noch einmal ein paar Tipps/Anregungen, wie Sie möglicherweise Ihre “Verkäuferkrankheit” vernichten. Diesmal beziehen sich die Fragen auf Ihre eigene Einstellung und die Einstellung zu Ihrer Arbeit
Alles, was Sie zu sich selbst sagen – egal ob eine Aussage, ein lapidarer Satz oder eine Frage- hat eine Bedeutung und eine Wirkung! Sowohl auf andere als auch auf Sie selbst. Heute geht es um SIE selbst!
Jeder Satz mit einem Punkt am Ende ist eine Aussage. "Ich bin nicht gut genug im Verkaufen", "Ich kann das nicht", " Ich habe Probleme Termine zu vereinbaren". Unser Gehirn wertet Aussagen als Tatsache. Das führt zu einem festgefahrenen Zustand, denn bei Aussagen wird ein Gedanke als vollendet betrachtet.
Lösungs- und zielorientiert denken und Handeln setzt einen klaren Lösungsfokus voraus.
Daher: Stellen Sie sich selbst FRAGEN, u, aus einem festgefahrenen Zustand (Stuckstate) herauszukommen, und einen Prozess wieder in Gang zu bringen!
Zum Beispiel könnten Sie sich fragen "Wie schaffe ich es, wieder mehr Termine zu vereinbaren?", "Wie kann ich wieder besser werden im Verkauf" oder "Was brauche ich, damit es leichter klappt"?
Je hochwertiger Ihre Fragen sind, desto leichter und besser können Sie Ihren Fokus lenken. Ein Beispiel:
"Wie kann ich mehr Termine vereinbaren?"
" Wie kann ich mit Spaß und Leichtigkeit mehr Termine vereinbaren?"
"Wie kann ich mit Spaß und Leichtigkeit und 40% weniger Aufwand, 40% mehr Termine vereinbaren?"
Welche dieser Fragen meinen Sie hat wohl die höchste Qualität? Mit welcher Frageart werden Topverkäufer wohl am meisten Erfolg haben?
Schreiben Sie sich IHRE KernFRAGEN einmal auf und beobachten Sie, was sich verändern wird!
Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Eine fokussierte Zeit wünscht Ihnen
Ihre
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 23. Juli 2013 um 21:02 Uhr |
Da sind sie nun: Die von allen Familien lang ersehnten Sommerferien. Jetzt heißt es für die Schüler sechs Wochen lang schulfrei und das setzt den ein oder anderen Erwachsenen schon mal unter Druck oder löst Stress aus. Vielleicht geht es mit dem Auto in den Urlaub oder das Freizeitprogramm für Zuhause wird geplant. Der bis dato geregelte Tagesablauf verändert sich komplett.
So mussten die meisten von uns schon einmal Erfahrungen mit Stress machen: Ob beim Kofferpacken, während der Urlaubsvorbereitungen, mit Staus auf der Autobahn oder Verspätungen von Flügen. Dann stellen sich schnell Gefühle wie Wut, Ärger oder Aggression ein. Was kann man aber machen, damit der Urlaub schön entspannt anfängt und der Ärger sprichwörtlich “verfliegt”?
Heute verrate ich Ihnen eine Technik, die ich auch all meinen wingwave®-Coaching-Klienten als Selbstcoachingtool empfehle: Probieren Sie es mit der Butterfly-Technik! Die Butterfly-Technik ist eine Selbstcoaching-Technik, die eine bilaterale Hemisphärenstimulation bewirkt. Das bedeutet das Gehirn wird entstresst – negative Gefühle werden abgebaut, positive Gefühle aufgebaut.
So einfach diese Technik ist, so genial ist ihre Wirkung!
- 1. Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Im Stehen geht es natürlich auch. Wichtig ist, dass Sie die Beine NICHT überkreuzen, sondern parallel zueinander halten.
- 2. Kreuzen Sie die Arme über dem Brustkorb, so dass ihre Hände die beiden Schultern berühren können.
- 3. Nun berühren Sie mit den beiden Handflächen die Schultern durch leichtes abwechselndes Klopfen (circa einmal pro Seite innerhalb einer Sekunde). So erreichen Sie den gewünschten neuronalen Stimulationseffekt, der dazu führt, dass Sie Stress abbauen.
- 4. Tappen (also klopfen) Sie so lange abwechselnd, bis Sie eine emotionale Veränderung spüren oder tief einatmen müssen.
- 5. Wiederholen Sie das so lange, bis der Ärger “verflogen” ist oder sich “in Luft aufgelöst” hat.
Gerade jetzt zur Ferienzeit, aber auch im Business, wann immer Sie Stress haben, wütend, ärgerlich sind oder andere negative Gefühle in Ihnen aufsteigen spüren, ist die Butterfly-Technik hervorragend geeignet, um sich selbst zu entstressen.
Wenn Sie mehr Informationen zu meinen Emotions- und Leistungscoachings mit wingwave® möchten, schauen Sie doch einfach mal auf www.wingwave-coach-duesseldorf.de vorbei.
Eine traumhafte, entspannte Sommerwoche wünscht Ihnen
Ihre
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 16. Juli 2013 um 21:04 Uhr |
Letztes Jahr waren wir erfolgreich, aber dieses Jahr wollen wir noch mehr Umsatz machen”. “Das war gut, aber am zweiten Punkt sollten Sie nochmal arbeiten”. So oder so ähnlich klingen die von den meisten gehassten Aussagen á la “Ja, aber…”.
Wer kennt solche Sätze nicht? Vermeintliches Lob, gefolgt von einem “aber”. Was passiert? Das “aber” relativiert sofort den ersten Teil des Satzes. Stellen Sie sich einmal im Privatleben vor ihr Partner würde sagen “Schatz ich liebe dich, aber was ich dir noch sagen wollte…” Was würde das für ein Gefühl bei Ihnen auslösen? Richtig! Ein ziemlich ungutes. Da alles, was nach einem “aber” folgt von unserem Gehirn als negative Botschaft eingeordnet wird, nimmt man den Satzanfang gar nicht mehr wahr. Es heißt ja auch “Das zuletzt Gesagte bleibt im Kopf”.
Hier nun einige Tipps, wie Sie ihre Kommunikation erheblich verbessern können:
Die erste Möglichkeit ist ganz einfach: Streichen Sie das Wort “aber” ersatzlos! Machen stattdessen einen Punkt. Danach folgt ein neuer Satz. Zum Beispiel: “Letztes Jahr waren wir erfolgreich. Dieses Jahr wollen wir noch mehr Umsatz machen.” Oder “Das ist sehr gut. Wir sollten uns auch den zweiten Aspekt noch einmal anschauen.”
Die zweite Möglichkeit ist das “aber” durch “allerdings” oder “jedoch” zu ersetzen. Dann könnten Sie beispielsweise sagen: “Das ist sehr gut , jedoch sollten wir beachten, dass…”.
Oder verbinden Sie die beiden Aussagen mit einem “und”. Beispielsweise können sie sagen: “Ja, das ist gut und wir können noch berücksichtigen…”.
Probieren Sie es einmal aus und Sie werden überrascht sein, welch positive Wirkung so eine vermeintliche Kleinigkeit hat.
Für eine erfolgreiche Kommunikation ist es genau so wichtig klar Stellung zu beziehen!
Sie kennen bestimmt Sätze wie “Man sollte doch mal über eine Strategie nachdenken”, “Jemand müsste mal den Schrank aufräumen”, “Man sollte mal wieder mehr Sport machen”. Die Rede ist von unpersonalisierten Wörtern wie “man”, “irgendjemand” und so weiter. Dadurch dass Sie niemanden persönlich anreden, fühlt sich auch niemand persönlich angesprochen. Das hat zur Folge, dass auch niemand tätig wird.
Daher: Beziehen Sie klar Stellung, wenn es etwas zu sagen gilt, was Sie selbst betrifft. Formulieren Sie bewusst in “Ich-Form”, wenn es um Sie selbst geht und verstecken sie sich nicht hinter einem anonymen, unpersönlichen “man”. Anstatt also zu sagen “Man sollte mehr Sport machen” wenn es Sie selbst betrifft, sagen Sie “Ich möchte mehr Sport machen”, “Ich werde…”, “Herr Meyer, ich möchte, dass Sie die Organisation übernehmen”.
Durch solche Aussagen verschaffen Sie Klarheit. Sie beziehen Stellung, machen deutlich, was Ihnen wichtig ist und vermeiden, dass sich niemand angesprochen fühlt. Umgekehrt gilt dies genauso für Fragen. Im Berufsalltag könnten Sie beispielsweise fragen “Wer von Ihnen übernimmt die Planung der Veranstaltung am Mittwoch?”
Durch die direkte Ansprache und das konkrete Fragen bringen Sie Wertschätzung zum Ausdruck und ermöglichen durch ihre klare Positionierung anderen, auf Sie und ihre Wünsche einzugehen.
Versuchen Sie beides aus, verzichten sie also auf “aber” und “man”-Formulierungen. Die Gesprächsqualität, die sie dadurch erreichen, wird Sie überzeugen!
Ich wünsche Ihnen eine Woche, die den kleinen Unterschied macht.
Ihre
Sonja Volk |
Wie Sie durch proaktive Kommunikation Widerstände minimieren |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 02. Juli 2013 um 21:06 Uhr |
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie sitzen in einem Meeting und plötzlich unterbricht Ihr Chef Sie mitten in Ihren Ausführungen. Was geht in Ihnen vor? Sind Sie sauer, verwirrt, irritiert? So geht es vermutlich den meisten, wenn vorher keine klaren Ansagen gemacht wurden. Wenn allerdings im Vorfeld der Teamleiter oder Vorgesetzte beispielsweise gesagt hätte “Wir haben heute viele wichtige Themen zu besprechen. Daher kann es sein, dass ich den ein oder anderen von Ihnen unterbrechen muss, damit wir mit den 2 Stunden auskommen.” Versetzen Sie sich jetzt noch einmal in die Lage und Sie werden merken, wie Ihre Reaktion jetzt ausfallen würde, falls sie unterbrochen werden würden.
Proaktivität ist eine innere Einstellung, die sich in initiativem, vorausschauendem Verhalten sowie geplantem und organisiertem Aktionismus zeigt. Also keinesfalls gleichzusetzen mit Reaktionismus oder gar Passivität. Wenn Sie mit dieser Einstellung kommunizieren, werden Sie merken, wie sich Widerstände abbauen und Gespräche, Meetings und Kundentermine leichter werden.
Zum Beispiel in einem Verkaufsgespräch in einer Bank. Stellen Sie sich vor Sie gehen als Kunde zu Ihrer Hausbank und wollen sich nach den aktuellen Finanzierungszinssätzen und Möglichkeiten informieren und beraten lassen.
Wenn der Verkäufer in der Bank Sie jetzt direkt fragt “Wie viel verdienen Sie monatlich?”, was meinen Sie, wie Sie und die meisten Menschen reagieren würden? Richtig! Mit innerer Ablehnung. Warum? Weil Sie mit einer anderen Erwartungshaltung in das Gespräch gegangen sind. Hätte der Verkäufer allerdings am Anfang so etwas gesagt wie “Um Ihnen nachher für Ihr Traumobjekt die beste Finanzierungslösung anbieten zu können, werde ich Ihnen im Verlauf des Gespräches einige persönliche Fragen stellen, unter anderem auch nach Ihrem Einkommen. Lassen Sie uns zuerst schauen…” Was meinen Sie, wie die meisten Menschen dann reagieren, wenn Sie nach der Höhe des Gehaltes gefragt werden? Richtig! Vermutlich eher offen und bereitwillig, da Sie bereits wussten, was auf Sie zukommen wird.
Das waren nur zwei kleine Beispiele, die deutlich machen, wie Sie sich das Leben in Gesprächssituationen deutlich leichter machen können – für sich selbst und für Ihr Gegenüber!
Im Verkauf kennen Sie das möglicherweise als “vorweggenommenen Einwand”. Wenn Sie also davon ausgehen, dass Ihr Kunde einen Einwand äußern könnte, sprechen Sie ihn von sich aus an. Das hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen demonstrieren Sie Kompetenz und zum Anderen bleiben Sie in der Führungsposition, da Sie den Zeitpunkt bestimmen, an dem Sie das Thema ansprechen.
Auch für Alltäglichkeiten ist proaktive Kommunikation äußerst hilfreich. Sagen Sie von sich aus im Vorfeld, was Ihnen wichtig ist, worauf Sie Wert legen und wie Sie vorgehen werden. Denn Enthusiasmus steckt an und überzeugt!
Eine kommunikationsstarke Woche wünscht Ihnen
Ihre Erfolgspsychologin
Sonja Volk |
Mit den Ohren sehen-Storytelling im Verkauf |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 25. Juni 2013 um 21:10 Uhr |
Kunden kaufen keine Produkte. Sie kaufen auch keine Dienstleistung. Das Einzige, was Menschen wirklich kaufen sind Emotionen! Es geht immer darum Bedürfnisse und Werte zu befriedigen – und die hängen nun einmal an und mit Emotionen zusammen. Es gilt also die Emotionen unserer Kunden zu wecken und zu beflügeln.
Ihre Argumente können noch so stichhaltig sein, sie bewirken nichts, wenn Sie damit Ihre Gesprächspartner zu Tode langweilen. Das Erfolgsrezept lautet daher: Sprechen Sie in einer bildhaften Sprache! ‚Mit den Ohren sehen’ heißt das in der arabischen Welt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, etwas auszudrücken, doch mit Metaphern überzeugt man das Unterbewusstsein durch die Kraft der Bilder. Sie bleiben nicht nur besser bei unserem Gesprächspartner haften, sondern sorgen dafür, dass man komplexe Sachverhalte leichter und verständlicher erklären kann.
Begeistern Sie Ihren Kunden also mit Ihrer persönlichen Story! Was brauchen Sie dazu? Um überzeugend und authentisch zu erzählen ist es am leichtesten aus Ihrem erlebten Alltag Geschichten als Beispiele und Metaphern zu benutzen.
Hier sind einige kleine Beispiele für eine bildhafte Sprache:
- “Sie haben Recht.” = “Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.”
- “Frau Müller schaut so unschuldig wie ein Baby.”
- “Bewegen Sie sich frei wie ein Vogel.”
Jetzt stellt sich die Frage: Wie können Sie dieses Wissen in Ihren zukünftigen Verkaufsgesprächen nutzen?
Erstens: Überlegen Sie sich einmal in Ruhe für all Ihre Produkte die Produktvorteile und den Kundennutzen! Wichtig ist, dass Sie Produktvorteil und Kundennutzen sauber voneinander trennen. Die Frage, die dabei hilft, heißt “Was hat mein Kunde davon, dass…?” Also was hat Ihr Kunde beispielsweise davon, dass das Auto viele PS hat oder schnell beschleunigt? Die Antwort auf diese Frage ist der Kundennutzen.
Zweitens: Aus den aufgeschriebenen Antworten entwerfen Sie eine Story – und zwar eine ehrliche und glaubwürdige! Überlegen Sie sich mit was das, was sie vermitteln wollen, vergleichbar ist. Also welches Symbol, Tier oder Märchen wäre ein gutes Beispiel für Ihre zu vermittelnde Information? Schmücken Sie also Ihre Fakten mit bildhaften Vergleichen, mit bildhafter Sprache und Metaphern aus.
Menschen lieben Geschichten, schon seit jeher. Nutzen Sie also die Kraft von Metaphern, bildhaften Vergleichen und Sinnessprache um Ihren Kunden zu begeistern!
Trauen Sie sich, Sie werden von der Wirkung der Bilder begeistert sein!
Eine sonnige, gutgelaunte und einfallsreiche Zeit wünscht Ihnen
Ihre
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 18. Juni 2013 um 21:12 Uhr |
Mal angenommen, es gäbe eine Möglichkeit, mit der Sie ganz einfach und leicht schneller zum Abschluss kommen, würden Sie diese Methode anwenden? Auf diese Frage gibt es eigentlich nur zwei Antwortmöglichkeiten: “JA” oder “Wenn’s passt” (oder ähnliches). Mal angenommen es würde passen, würden Sie es dann ausprobieren wollen?
Herzlich willkommen beim Einstieg in ein Verkaufsgespräch. Die meisten Verkäufer sind es gewohnt, die Abschlussfrage am Ende des Gesprächs zu stellen. Was aber passiert, wenn Sie einer der bekanntesten und leichtesten Abschlussfragen einmal direkt am ANFANG stellen? Richtig! Sie wissen direkt, was ihr Kunde tun würde, also ob er direkt kaufen würde, wenn alle für ihn wichtigen Kriterien erfüllt sind.
Daher machen Sie es sich einfach und fragen Sie gleich zu Beginn mit der Formulierung „Mal angenommen…“. Was dann folgt können Sie nach Belieben und je nach Produkt und Branche variieren. Beispielsweise „Mal angenommen, es gäbe eine Anlage, die sicher ist und ihren Wunsch nach Flexibilität erfüllt. Würden Sie sich heute dafür entscheiden?“, oder „Mal angenommen Sie erkennen heute für sich, welch unheimliche Zeitersparnis Sie durch den Einsatz unserer EDV-Systeme haben, kämen wir dann heute miteinander ins Geschäft?“. Weitere Beispiele wären „Würden Sie sich dann heute entscheiden?“, oder „Nur mal angenommen, ich würde mich auf ihre Forderung einlassen, was würde das für uns beide bedeuten?“. Den Möglichkeiten sind hier kaum Grenzen gesetzt.
Durch diese sehr direkte Art erfahren Sie sehr schnell, was ihrem Kunden wirklich wichtig ist und worauf es ihm ankommt. Denn das, was ihm für seine Entscheidung wichtig ist, wird er ihnen in seiner Antwort mitteilen – entweder direkt, oder indirekt.
Egal wie Ihr Kunde antwortet, Sie haben jetzt die große Chance direkt auf seine Wünsche und Bedürfnisse weiter einzugehen. Sagt ihr Kunde beispielsweise: „ Das kommt drauf an, wie schnell sie liefern können“ können Sie antworten „Mal angenommen, wir würden zu ihrem Wunschtermin pünktlich liefern, wann würden Sie sich dann entscheiden?”
Jetzt höre ich den einen oder anderen von Ihnen schon aufschreien „Das kann ich doch nicht machen“. DOCH, das können Sie. Probieren Sie es einmal aus und Sie werden überrascht sein, auf welch leichte und schnelle Art sie ihrem Abschluss ein ganzes Stück näher kommen! Denn Sie wissen ja „Wer immer nur das tut, was er schon immer getan hat, bekommt auch immer nur die Ergebnisse, die er schon immer bekommen hat.”
Durch hypothetische Fragen können Sie Gespräche verbindlicher machen, denn Sie gehen mit ihrem Kunden gedanklich in die Zukunft und testen somit, wie es ist, wenn das Ziel schon erreicht ist.
Nur mal angenommen, sie probieren es ab heute Nachmittag mal mit einem Kunden aus und stellen fest, dass es sehr leicht funktioniert, würden Sie mir dann direkt eine Email mit einem kurzen Feedback schreiben?
In diesem Sinne eine erfolgreiche Woche!
Ihre
Sonja Volk |
Service- Die Extrameile im verkauf |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 21. Mai 2013 um 14:03 Uhr |
Service – das ist dieses Wort, das heute im Verkauf so inflationär genutzt wird wie noch nie. Aber was zeichnet richtig guten Service aus? In einer Zeit, in der Leistungen und Produkte immer vergleichbarer werden, ist Service sicherlich nur einer von mehreren Erfolgsfaktoren. Aber ein entscheidender! Neulich habe ich ein Training bei einem Finanzdienstleister durchgeführt, deren Mitarbeiter mir stolz erzählten, dass sie einen guten Service hätten. Auf meine Frage, was denn genau den Service ausmache, folgte Schweigen. Und genau an dieser Stelle sehe ich Handlungsbedarf.
Hier einige Tipps:
1. Übersetzen Sie ihre Leistung, nämlich ihren Service, in die Welt ihrer Kunden.
Also was hat ihr Kunde davon, dass ihr Institut beispielsweise eine bestimmte Anzahl an Geldautomaten besitzt? Die Nennung der Zahl alleine hat weder etwas mit Service noch mit der Argumentation über Kundennutzen zu tun. Erst wenn Sie sagen “Unser Institut hat über 25.000 Geldautomaten deutschlandweit. Das bedeutet für Sie, dass Sie überall, egal wo sie gerade unterwegs sind, egal zu welcher Zeit immer einen Geldautomaten in ihrer Nähe haben. Das spart Ihnen wertvolle Zeit.“ Erst die Verknüpfung von Produktnutzen mit persönlichem Kundennutzen lässt den Kunden den Service, der sonst häufig als Floskel verwendet wird, erkennen.
2. Gehen Sie die Extrameile!
Heutzutage erwarten Kunden, dass Sie beispielsweise innerhalb von spätestens 24 Stunden zurück gerufen werden. Dies wird also nicht mehr als Sonderleistung gesehen. Wenn Sie sich positiv abheben wollen, gehen Sie für ihren Kunden die „Extrameile“. Überraschen Sie ihren Kunden. Zum Beispiel ein Urlaubshotel, das am Pool oder am Strand kostenlos für frisches Obst für zwischendurch sorgt. Oder ein Business-Hotel, das einen kostenlosen Schuhputzservice über Nacht anbietet. Oder oder oder. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt!
3. Aus Kundensicht sehen.
Überlegen Sie sich, welche Zusatzleistung SIE persönlich richtig von ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung begeistern würde. Aus diesem Ideenpool stammen oftmals die kreativsten Ideen.
4. Geben Sie sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden!
Wenn Sie zu den Spitzenverkäufern gehören wollen, geben Sie sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden. Getreu dem Motto „Wer immer nur das tut, was er schon immer getan hat, bekommt auch nur die Ergebnisse, die er schon immer bekommen hat“. Ändern Sie ihre Einstellung und haben Sie Spaß daran, die Extrameile zu gehen und ihre Kunden immer wieder neu zu überraschen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Kreativität beim Finden ihrer „Extrameile“.
Ihre
Sonja Volk |
Zustandsmanagement für Spitzenverkäufer |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 14. Mai 2013 um 14:00 Uhr |
Das kennen Sie sicher auch. Sie arbeiten viel und sitzen mindestens 40 Stunden am Arbeitsplatz oder sind unterwegs und geben alles. Da ist es doch ganz klar, dass irgendwann mal der Akku leerer wird, sie sich müde, ausgelaugt oder gestresst fühlen. Wenn dann noch das Wetter nicht so mitspielt und es beispielsweise regnet, kann es ganz schön anstrengend werden.
Genau für diese Momente ist es von Vorteil, sich kleine „Inseln der Erholung“ zu erschaffen, und zwar ohne die Koffer zu packen, sondern in den 15 Zentimetern zwischen ihrem linken und rechten Ohr. Und zwar durch Erholung im Geiste.
Aber wie genau schafft man sich solch eine Insel der Erholung?
Wussten Sie, dass Bilder, Klänge oder Gerüche es schaffen in unserem Gehirn Emotionen auszulösen? Diese Emotionen sieht man dann auch in Ihrem Gesicht. Und da Emotionen sich bekanntlich auf Ihr Gegenüber übertragen, ist es für Sie als Spitzenverkäufer unerlässlich, sich selbst in einem Top-Zustand zu befinden.
Hier also einige Tipps, wie Sie sich selber in einen besseren Zustand versetzen.
- Erholen Sie sich im Geiste, indem Sie positive Anker für sich nutzen (Artikel: Emotionsmanagement auf Knopfdruck)
- Überkreuzbewegungen: Überkreuzbewegungen fördern das Zusammenspiel beider Hirnhälften, was sich u.a. positiv auf ihren Energielevel auswirkt. Bewegen Sie dafür den linken Ellenbogen zum rechten Knie (anheben) und dann den rechten Ellenbogen zum linken Knie. Das Ganze machen Sie ca. 10 mal.
- Hook Up-Übung für schnelle Entspannung und Konzentration: Diese aus dem BrainGym stammende Übung ist hocheffizient und dient dem Stressabbau auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene. Kreuzen Sie im Stehen den rechten über den linken Fuß. Strecken Sie die Arme nach vorne aus und legen sie das rechte über das linke Handgelenk (Handinnenflächen zeigen nach innen). Dann verschränken Sie die Finger, drehen die Hände nach unten und weiter nach innen, bis vor die Brust. Bleiben Sie solange so stehen, bis dass sie tief durchatmen können. Dann stellen Sie die Füße wieder nebeneinander. Entkreuzen sie die Arme wieder und drücken sie nun leicht die Fingerspitzen beider Hände zusammen auf Bauchnabelhöhe. Das Zusammenführen der Fingerspitzen aktiviert die dort befindlichen Meridianpunkte. Durch diese Übung werden die Energieflüsse zwischen den beiden Gehirnhälften zwischen der rechten und linken Körperseite sowie auch zwischen Gehirn und Körper ausgeglichen.
Nutzen Sie die daraus gewonnene positive Energie und Kraft für schwierige Termine oder als körperliche und mentale Vorbereitung für ihre Kundentermine! Sie werden überrascht sein, was mit dieser Art der Vorbereitung möglich ist. Seien Sie gespannt, wie sich ihr eigener Zustand verändert und welch unglaublichen Ergebnisse Sie erzielen werden!
Viel Spaß beim Ausprobieren und eine energiereiche und erfolgreiche Woche wünscht Ihnen
Ihre
Sonja Volk |
Vertrieb: Die Kunst der Pause |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 07. Mai 2013 um 14:08 Uhr |
Was haben sehr gute Vortragsredner und Top-Verkäufer gemeinsam? Soll ich es Ihnen verraten? Pause…Pause…Pause… Was passiert, wenn ich jetzt hier erstmal eine Pause mache, bevor ich die Frage auflöse? Richtig! Zum einen macht es sie evtl. neugierig und zum anderen gebe ich Ihnen auch Zeit, selbst eine Antwort zu finden.
Top-Redner und Top-Verkäufer haben nämlich eins gemeinsam: Sie sind sich ihrer Wirkung und der ihrer Worte sehr bewusst und setzen diese bewusst ein.
Leider vergessen viele Verkäufer, wie wichtig Phasen der Ruhe, also Sprechpausen zum Erzielen der gewünschten Wirkung sind.
Kunden benötigen Zeit zum Nachdenken
Das zeigt sich oft bereits während der für den Verkaufserfolg so wichtigen Bedarfsermittlung in Kundengesprächen. Dann quasseln Verkäufer häufig, kaum hat der Kunde ihnen die erste Info gegeben, so wild drauflos, dass ihnen selbst nach einiger Zeit die Luft und Spucke wegbleibt. Und der Kontakt zum Kunden? Er geht verloren, wenn er so überhaupt zustande kam. Viele Verkäufer vergessen regelmäßig, dass sogar “kleine Einsteins” zum Nachdenken und emotionalen Verarbeiten des Gehörten Zeit benötigen. Oftmals rauschen dann die Worte und Argumente nur so an ihrem Kunden vorbei, ohne dass sie Wirkung zeigen. Und warum? Weil ihre Kunden von dem Redeschwall und der Argumentationsflut oft überfordert sind. Die Folge: Sie (die Kunden) schalten innerlich ab und verlieren die Lust am Gespräch mit dem Verkäufer und an dessen Produkt. Und gegen Ende des Gesprächs sagen sie „Ich denke zu Hause noch einmal in Ruhe darüber nach“ und verschwinden auf Nimmerwiedersehen.
Pausen für ein gutes Gesprächsklima
Echte Spitzenverkäufer, die fit im emotionalen Verkaufen sind, wissen, wie wichtig Pausen sind, um ein gutes Gesprächsklima zu schaffen und die Kunden in Kauflaune zu versetzen. Deshalb nehmen sie in Verkaufsgesprächen, wenn sie oder der Kunde etwas Wichtiges gesagt haben, oft den Fuß vom Gas – speziell dann, wenn sie zum Verkaufsabschluss kommen möchten. Sie lehnen sich (innerlich) entspannt zurück. Sie atmen durch. Sie schauen den Partner freundlich an. Sie warten, was kommt. Oder kurz: Sie machen eine Sprechpause.
Es gibt mindestens 8 gute Gründe für bewusste Sprechpausen, denn Pausen:
1. ..sorgen für einen guten ersten Eindruck
Wenn sie beispielsweise nach der Begrüßung einfach mal nichts sagen, während Sie Ihr Gegenüber interessiert anschauen. Das ist ein echtes Aha-Erlebnis für den Kunden und hebt Sie positiv von der Masse Ihrer Verkäufer-Kollegen ab. Also sind Sie dem Kunden sympathisch.
2….fördern und verstärken den Blickkontakt
Die persönliche Beziehung wird weitgehend über den Blickkontakt hergestellt und aufrechterhalten. Nutzen Sie die Sprechpausen , um den Blickkontakt (noch mal) aufzunehmen.
3. …erleichtern dem Verkäufer das Vorausdenken bzw. individuelle Eingehen
Denn individuelles Eingehen auf den Kunden setzt sensibles Wahrnehmen des Gegenübers und Anpassen des Verhaltens voraus.
4….vermeiden Missverständnisse und dienen dem Angleichen und dem Miteinander
Pausen wirken wie ein positiver Reset: Verkäufer und Kunde haben die Möglichkeit vor- und nachzudenken, den anderen anzuschauen und auf dessen (Körper)botschaften zu reagieren.
5….wirken respektvoll und höflich, offen und souverän
Kunden wollen als Person wertgeschätzt und wahrgenommen werden. Pausen sind wichtig, um dem Kunden zu signalisieren: “Ich bin offen für deine Fragen und Wünsche.” Das schätzt auch Ihr Kunde und stärkt das Vertrauen.
6….erhöhen die Aufmerksamkeit
Signalisieren sie deshalb vor einem wichtigen Argument, Frage oder Aussage durch kurzes Schweigen “Schenken sie dem, was nun kommt ihre volle Aufmerksamkeit”.
7….verstärken die Botschaft und erhöhen die Abschlussquote
z.b. nach dem Nennen des zentralen Kaufargumentes gilt: Schweigen ist Gold! Machen Sie vor jeder wichtigen Aussage eine kurze Pause, um die Wirkung zu erhöhen. Dies gilt insbesondere beim Abschluss: Nennen sie selbstverständlich ihren Preis, empfehlen die nächsten Schritte und dann schweigen Sie. Schauen sie, wie das auf ihren Kunden wirkt und ob er wie gewünscht reagiert.
8….festigen die Kundenbeziehung
Guten Freunden beispielsweise hört man gerne zu. Daher sind Pausen im Verkaufsgespräch ein Höchstmaß an zwischenmenschlicher Wertschätzung und Aufmerksamkeit. Sie machen aus Kunden Partner.
Eine bewusste, vertriebsstarke Woche wünscht Ihnen
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
Fesselnde Gespräche-Stimme macht Stimmung |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 23. April 2013 um 15:10 Uhr |
Schon im Volksmund heißt es “Der Ton macht die Musik”. Nicht nur was man sagt, sondern WIE man es sagt, ist entscheidend. Stimme und Sprechweise entscheiden also darüber, wie sie “ankommen”, besonders am Telefon, wenn wir die Körpersprache des anderen nicht sehen können. Unsere Stimme transportiert unsere Einstellung gegenüber unserem Gesprächspartner und Thema, unsere Stimmung sowie unser Befinden und schafft daher bei unserem Gegenüber ein bestimmtes Bild.
Erfolgreiche Menschen nutzen also ihre Stimme ganz BEWUSST, um andere positiv zu beeinflussen! Denn unsere Stimme mit all ihren Facetten, also z.B. Sprechgeschwindigkeit, Betonung, Pausen, Lautstärke, die gesamte Modulation produziert schlechte oder gute Gefühle und verrät auch, was “zwischen den Zeilen” steht.
Es geht also um Wirkung. Um beispielsweise im Telefonat mit Kunden erfolgreicher zu sein, lohnt es sich die Stimme als “Werkzeug” bewusst einzusetzen.
Hier einige Tipps dafür:
1. Machen Sie eine Bestandsaufnahme!
Nehmen Sie sich einmal während eines Kundentelefonats mit Diktiergerät auf und achten Sie auf ihre Stimme und Sprechweise, also auch die Wortwahl, die Lautstärke, die Sprechgeschwindigkeit, Tonmelodie, Betonung und Verständlichkeit.
2. Spielen Sie bewusst mit ihrer Stimme und Sprechweise!
Indem Sie mal lauter und mal leiser, das Sprechtempo verlangsamen oder beschleunigen, die Stimmlage variieren, die Stimme heben oder senken und auch darauf achten Wortendungen deutlich auszusprechen, können Sie ihr gegenüber “fesseln”.
3. Laden Sie ihre Stimme emotional auf!
Durch intensive Körpersprache kann ihr Gesprächspartner – auch am Telefon, wenn er sie nicht sieht – ihre STIMMUNG wahrnehmen, denn Mimik, Gestik und Körpersprache wirken sich (unbewusst) auf die Stimme aus! Lächeln beispielsweise kann man hören.
4. Leben Sie beim Telefonieren und Sprechen!
Machen Sie sich bewusst, dass alles, was im “Sichtgespräch” sicht-, hör- und fühlbar ist, auch fürs Telefonieren gilt. Das heißt, machen Sie sich ihre Wirkung bewusst.
Nutzen Sie beispielsweise in Telefonaten oder Gesprächen mit ihren Kunden all dieses Wissen und “spielen” Sie mit ihrer Stimme, ihrer Sprache und somit ihrer gesamten Wirkung. Natürliches Gestikulieren unterstützt die Wortfindung und Sie gewinnen eine ausdrucksvollere Sprache. Dadurch wirken Sie überzeugender.
Wenn Sie z.B. positiv, freundlich, sympathisch “rüberkommen” wollen, müssen Sie zu allererst selbst in einem solchen Gefühls-Zustand sein, denn Stimmung macht auch Stimme! Auch hier gilt wieder: “In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.”
Also sind lächeln, eine aufrechte Haltung, bewusste Aussprache und Klarheit Voraussetzungen, damit sich die gewünschte Wirkung auf ihre Stimme überträgt.
Haben Sie den Mut bewusst mit ihrer Stimme, ihrer Sprache und ihrer Wortwahl zu spielen und beobachten sie, welch unterschiedliche positive Reaktionen sie von ihren Gesprächspartnern erhalten.
Eine stimmungsvolle Woche wünscht Ihnen
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
Erfolgsfaktor Klarheit im Verkauf |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Samstag, den 06. April 2013 um 20:13 Uhr |
Sicherlich kennen Sie das auch aus normalen Gesprächen: wenn Sie ganz genau wissen, worum es geht, was Ihnen wichtig ist und was es zu sagen gilt, dann fällt es Ihnen leicht, dies auch in Worte zu fassen und Ihrem Gegenüber mitzuteilen. Wenn Sie allerdings selbst nicht so genau wissen, was sie wollen, ist genau das Gegenteil der Fall. Dann werden die Formulierungen „schwammiger“, nicht eindeutig und ungenau. Klarheit ist also durch Eindeutigkeit bewirkte Verständlichkeit.
Was heißt das nun für den Verkauf? Wenn Sie als Verkäufer Klarheit für sich selbst haben, fällt es Ihnen automatisch leichter ihre Kunden – oder allgemein ihr Gegenüber – zu überzeugen. Sie können ihre Meinung und ihre Gedanken in bebilderte Worte packen und diese verständlich und gehirngerecht transportieren.
Hier einige Tipps um zu eigener Klarheit zu gelangen:
- Fragen Sie sich, was Sie erreichen wollen! Das heißt, werden Sie sich klar darüber, welchen Gefühlszustand ihr Gegenüber erreichen soll und was ihr Ziel für das Gespräch ist. Je nach Branche oder Aufgabe kann dieses Ziel unterschiedlich sein. Beispielsweise einen Termin mit dem Geschäftsführer zu bekommen, oder der direkte Abschluss beim Telefonverkauf oder oder oder.
- Definieren Sie für sich ein Minimal- und ein Maximalziel. Damit haben Sie für sich maximale Klarheit, was den Gesprächsverlauf bzw. die Erwartung betrifft.
- Setzen Sie ihre Absicht (setting intend) für die gesamte Geschäftsbeziehung und für jedes einzelne Gespräch fest! Also, wie wollen Sie selbst das Gespräch erleben und gestalten und wie soll es Ihr Kunde empfinden?
Das sind nur einige Tipps, um sich selbst und damit auch dem Gegenüber Klarheit zu verschaffen. Sie kennen pacing, also das sich angleichen, und leading, also die Führung im Gespräch. Leaden können Sie nur, wenn Sie selbst wissen, was Sie wollen, wenn Sie klar und verständlich denken und somit auch eindeutig und klar sprechen – sowohl verbal, als auch nonverbal. Werden Sie zum Gefühlsmanager für sich und Ihre Kunden! Denn die Sicherheit, die Sie durch Ihre Klarheit gewinnen, führt dazu, dass sich dieses Sicherheitsgefühl auf den Kunden überträgt.
Stellen Sie sich einmal vor, wie Ihre Gespräche demnächst ablaufen werden, wenn Sie bereits zuvor entschieden haben, mit welchem positiven Gefühl Ihr Kunde das Gespräch erleben soll. Probieren Sie es aus! Sie werden begeistert sein, wie einfach es ist, wenn Sie selbst reflektiert sind und sich in solche einer Weise professionell auf Ihr Gespräch vorbereitet haben.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche mit viel Klarheit in Ihren Gesprächen!
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
NLP macht Schule auf der Didacta 2013 |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 25. Februar 2013 um 12:07 Uhr |
Am 23.Februar hatte ich die Ehre vor dem Fachpublikum der größten Bildungsmesse-der Didacta in Köln- meinen Vortrag NLP macht Schule zu halten.
Nachdem mittags ein Kollege ausgefallen war, hatte ich das Vergnügen spontan auch noch einen 2.Vortrag zum thema "Vom Lampenfieber zur Auftrittslust mit wingwave" zu halten. Das feedback der Teilnehmer hat mich bereits so begeistert, dass die Vorfreude auf den eigentlichen Vortrag um 15.30h noch mehr anstieg.
In der Zwischenzeit hatten alle Besucher die Chance und Möglichkeit mich in Gesprächen oder Live-Coachings zu erleben.
Die Resonanz auf meinen Vortrag "NLP macht Schule", in dem ich provokant meine Inspirationen, Tipps und Ansichten vermittelt habe war bombastisch :-)
Die anschließenden feedbacks, auch von "alt eingeseesenen Lehrern" sowie das Pressefeedback haben mich extrem gefreut.
Wer mich lieve erleben möchte, hat unter anderem am 18.07.2013 auf dem Stuttgarter Business Forum die Gelegenheit dazu, denn dort heißt es "Erfolg beginnt im Kopf"
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Gesundheit-Eine Frage der Gedanken |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 16. Januar 2013 um 21:49 Uhr |
Winterzeit und kalte Temperaturen assoziieren viele von uns mit Gedanken wie “ich will mich nicht erkälten”. Wie in meinen Artikeln “Wie Sprache manipuliert“, und “Die Magie der Sprache im Vertrieb” beschrieben, ist jedes Wort Manipulation bzw. Beeinflussung.
Da unser Unterbewusstsein nur ausführt – ohne Prüfung auf Sinn oder Richtigkeit – was wir sagen und denken, sollten wir uns also BEWUSST machen, was unsere vorwiegenden Gedanken sind. Da unser Gehirn Verneinungen – also Wörter wie nicht oder kein – NICHT versteht, (da es in Bildern und Gefühlen erinnert), bleibt als Aufforderung zur Ausführung der Satz “Ich will mich erkälten” übrig.
Glauben Sie nicht? Dann denken Sie jetzt bitte NICHT, auf gar keinen Fall an einen schnittigen roten Ferrari. Und? Haben sie es gemerkt? Die Energie folgt der Aufmerksamkeit, d.h.sie haben entweder an den Ferrari oder etwas rotes oder ein Auto gedacht.
Was heißt das nun für das Thema Gesundheit? Mit unserer Sprache und unseren Gedanken beeinflussen wir bewusst und unbewusst unseren Gesundheitszustand!
Wenn Sie also fit bleiben wollen, sollten Sie Gedanken wie “Ich könnte mich anstecken”, “ich kann mir etwas einfangen” oder “ich will nicht krank werden” durch POSITIV formulierte Gedanken oder Sätze wie “ich bleibe fit”, ”ich bleibe gesund” oder ähnliche ersetzen.
Denn MENTALES WIRD REALES! Das heißt, dass wovon Sie überzeugt sind nehmen Sie im Außen wahr. Es gibt eine interessante neurowissenschaftliche Studie, bei der Probanden einmal mit negativen oder einschränkenden Worten “manipuliert”wurden und einmal mit unterstützenden.
In zwei Gruppen wurden Probanden aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen und diesen anschließend in einem Raum am Ende des Ganges abzugeben.
Beim Ausfüllen wurde der einen Gruppe Wörter im Text eingearbeitet wie “alt”, “gebrechlich”, “mühsam”, “langsam” etc. Der Text der anderen Gruppe enthielt Wörter wie “leicht”, “beschwingt”, “frisch”, “aufrecht” usw.
Das Ergebnis zeigte, dass Testgruppe 1 langsamer und mit veränderter Körperhaltung den Gang in das Abgabezimmer gingen. Bewiesen wurde mit dieser (und vielen anderen) Studie(n), wie stark unsere Gedanken und Worte uns körperlich und in unserem Verhalten beeinflussen. Das heißt wir spüren nicht nur eine Gefühlsveränderung – je nachdem ob wir uns mit einschränkend-hemmenden oder bejahenden, positiven Worten, Sätzen und Gedanken auseinander setzen – sondern auch so genannte Somamarker (Körperreaktionen), wie in diesem Fall der gebeugte Gang aufgrund von “Alt-Fühl-Gefühlen”.
Wie auch in meinem Artikel “Die Macht der Gedanken” beschrieben, haben wir eine selektive Wahrnehmung. Die so genannte sich-selbst-erfüllende-Prophezeiung spiegelt unseren Glauben, also unsere festen Überzeugungen.
Dieses Wissen können Sie für ihre Gesundheit ganz BEWUSST nutzen, indem Sie auf ihre Sprache und Gedanken achten und das ZIEL das sie haben POSITIV formulieren. Also ohne negativ-suggerierende Worte (siehe “Raus aus der Neujahrs-Vorsatz-Falle“).
1. Überlegen sie sich ihr Ziel, was wollen sie? 2. Formulieren Sie ihr Ziel positiv! Und 3. Fühlen sie die guten Gefühle die sie dabei wahrnehmen
Dadurch bilden sich in ihrem Gehirn “neue” neuronale Autobahnen, also Verknüpfungen.
Ich wünsche Ihnen eine gesunde, mental-starke und positive erfolgreiche Winterzeit!
Ihre Erfolgsmentalistin Sonja Volk |
Gesundheit-Eine Frage der Gedanken |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 16. Januar 2013 um 21:49 Uhr |
Winterzeit und kalte Temperaturen assoziieren viele von uns mit Gedanken wie “ich will mich nicht erkälten”. Wie in meinen Artikeln “Wie Sprache manipuliert“, und “Die Magie der Sprache im Vertrieb” beschrieben, ist jedes Wort Manipulation bzw. Beeinflussung.
Da unser Unterbewusstsein nur ausführt – ohne Prüfung auf Sinn oder Richtigkeit – was wir sagen und denken, sollten wir uns also BEWUSST machen, was unsere vorwiegenden Gedanken sind. Da unser Gehirn Verneinungen – also Wörter wie nicht oder kein – NICHT versteht, (da es in Bildern und Gefühlen erinnert), bleibt als Aufforderung zur Ausführung der Satz “Ich will mich erkälten” übrig.
Glauben Sie nicht? Dann denken Sie jetzt bitte NICHT, auf gar keinen Fall an einen schnittigen roten Ferrari. Und? Haben sie es gemerkt? Die Energie folgt der Aufmerksamkeit, d.h.sie haben entweder an den Ferrari oder etwas rotes oder ein Auto gedacht.
Was heißt das nun für das Thema Gesundheit? Mit unserer Sprache und unseren Gedanken beeinflussen wir bewusst und unbewusst unseren Gesundheitszustand!
Wenn Sie also fit bleiben wollen, sollten Sie Gedanken wie “Ich könnte mich anstecken”, “ich kann mir etwas einfangen” oder “ich will nicht krank werden” durch POSITIV formulierte Gedanken oder Sätze wie “ich bleibe fit”, ”ich bleibe gesund” oder ähnliche ersetzen.
Denn MENTALES WIRD REALES! Das heißt, dass wovon Sie überzeugt sind nehmen Sie im Außen wahr. Es gibt eine interessante neurowissenschaftliche Studie, bei der Probanden einmal mit negativen oder einschränkenden Worten “manipuliert”wurden und einmal mit unterstützenden.
In zwei Gruppen wurden Probanden aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen und diesen anschließend in einem Raum am Ende des Ganges abzugeben.
Beim Ausfüllen wurde der einen Gruppe Wörter im Text eingearbeitet wie “alt”, “gebrechlich”, “mühsam”, “langsam” etc. Der Text der anderen Gruppe enthielt Wörter wie “leicht”, “beschwingt”, “frisch”, “aufrecht” usw.
Das Ergebnis zeigte, dass Testgruppe 1 langsamer und mit veränderter Körperhaltung den Gang in das Abgabezimmer gingen. Bewiesen wurde mit dieser (und vielen anderen) Studie(n), wie stark unsere Gedanken und Worte uns körperlich und in unserem Verhalten beeinflussen. Das heißt wir spüren nicht nur eine Gefühlsveränderung – je nachdem ob wir uns mit einschränkend-hemmenden oder bejahenden, positiven Worten, Sätzen und Gedanken auseinander setzen – sondern auch so genannte Somamarker (Körperreaktionen), wie in diesem Fall der gebeugte Gang aufgrund von “Alt-Fühl-Gefühlen”.
Wie auch in meinem Artikel “Die Macht der Gedanken” beschrieben, haben wir eine selektive Wahrnehmung. Die so genannte sich-selbst-erfüllende-Prophezeiung spiegelt unseren Glauben, also unsere festen Überzeugungen.
Dieses Wissen können Sie für ihre Gesundheit ganz BEWUSST nutzen, indem Sie auf ihre Sprache und Gedanken achten und das ZIEL das sie haben POSITIV formulieren. Also ohne negativ-suggerierende Worte (siehe “Raus aus der Neujahrs-Vorsatz-Falle“).
1. Überlegen sie sich ihr Ziel, was wollen sie? 2. Formulieren Sie ihr Ziel positiv! Und 3. Fühlen sie die guten Gefühle die sie dabei wahrnehmen
Dadurch bilden sich in ihrem Gehirn “neue” neuronale Autobahnen, also Verknüpfungen.
Ich wünsche Ihnen eine gesunde, mental-starke und positive erfolgreiche Winterzeit!
Ihre Erfolgsmentalistin Sonja Volk |
Jahresrückblick 2012 und Ausblick 2013 |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 31. Dezember 2012 um 15:08 Uhr |
Der letzte Tag des Jahres ist der geeignete Zeitpunkt das gesamte Jahr noch einmal zu reflektieren..
Ich bin DANKBAR für ein ereignisreiches, spannendes, inspirierendes, emotionales, tiefgründiges, veränderndes und sehr erfolgreiches Jahr 2012. Ich durfte viele, ganz ganz viele einzigartige, besodere Menschen kennenlernen und durfte ganz viele Menschen und Unternehmen auf ihrem Erfolgsweg begleiten.
Ich hatte das Glück, selbst an ganz besonderen Seminaren, Coachings und Fortbildungen teilnehmen zu können, zu wachsen und mich ganzheitlich weiterzuentwickeln.
Ich kann nicht alle aufzählen, aber mein besonderer Dank gilt: Stephan Landsiedel, Robert Dilts, Hans Polak, Suzi Smith, Frank Knapstein, Carlos Salgado, Leonhard Walczak und allen mit denen ich in diesem Jahr arbeiten durfte.
Ich freue mich, dass ich Menschen kennen gelernt habe, die mich und meine Vision unterstützen, meinen Ansatz, ganzheitlich zu "arbeiten" und tiefgründig und dennoch mit Spaß Menschenleben positiv zu verändern, teilen und auch im nächsten Jahr miterleben.
Ich danke all meinen Klienten, Coachees und Unternehmern für das entgegengebrachte Vertrauen und die wertschätzende und menschliche Zusammenarbeit!
2013 wird es mein ErVOLK-Reich geben, die Umsetzung läuft bereits auf Hochtouren. Mein Ziel ist es, andere Menschen durch meine Coachings und Trainings auch weiterhin noch erfolgreicher, glücklicher und erfüllter zu machen!
Egal ob im Gesundheitsbereich als NLP-Health Coach (in der Arbeit mit von der Schulmedizin als "unheilbar krank" abgestempelten Menschen), im Wingwave-Coaching in Unternehmen und mit Einzelpersonen oder in NLP- und Vertriebstrainings...Ihr Erfolg ist meine Vision, es erfüllt mich!
Ich wünsche allen Kunden, Klienten, Partnern und Freunden ein gesundes, erfülltes, glückliches, dankbares und erfolgreiches Jahr 2013 und freue mich, eure ErVOLKsgefärtin zu sein!
Eure/Ihre
Sonja Volk
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Shit oder Hit- Die Magie der Sprache im Vertrieb |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 11. Dezember 2012 um 00:00 Uhr |
Shit oder Hit- Die Magie der Sprache im Vertrieb
Kennen Sie das nicht auch? Die kleinen Unterschiede, die allerdings DEN Unterschied machen? Ist das Glas also nun halb leer oder halb voll, oder haben Sie 50% mehr Glas als benötigt? Alles eine Frage der Sichtweise!
Wie ich letzte Woche in meinem Artikel „Wie Sprache manipuliert“ beschrieben habe, besitzen wir ALLE die Macht mit unserer Wortwahl (und Körpersprache) andere zu manipulieren. Wie wäre es nun, wenn Sie im (Verkaufs-)Gespräch mit ihrem Kunden diese Macht POSITIV einsetzen? Es geht also darum, wie Sie es schaffen, aufgrund von Sprachmustern positive Emotionen in ihrem Gegenüber – in diesem Fall Kunden – hervorzurufen und damit u.a. eine angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Unser Hirn denkt NICHT in Sprache, sondern in Bildern, Geräuschen oder Gefühlen. Denken ist also der innere Gebrauch unserer Sinne. Wenn Sie nun etwas verneinen, passiert also folgendes: Denken Sie nicht an Weihnachten! Und, ist es Ihnen gelungen NICHT daran zu denken? NEIN, denn für unser sinnliches Denken gibt es keine „Nicht-Information“, weil es für das Wort „nicht“ keine Repräsentation gibt, also kein Bild.
Wenn Sie also etwas positives im Gespräch zu sagen haben, dann sagen Sie es auch so – nämlich positiv! Das heißt konkret, dass Formulierungen wie „Damit gehen Sie kein Risiko ein“, „es dauert nicht lang“ oder auch das achso geliebte „kein Problem“ ab sofort im (Verkaufs-)Gespräch in den Wortmülleimer gehören!
Versuchen Sie stattdessen Formulierungen, also positive Sprachmuster, wie „ Damit haben Sie eine sichere Lösung“, Das geht ganz schnell“ oder einfach einmal das simple Wort „Gerne“, bzw. “das habe ich gerne für Sie gemacht“.
Probieren Sie es aus und achten Sie bewusst auf die Reaktion des Gegenübers.Was meinen Sie, wieviel besser das in so manchen Kundenohren – und auch in ihren eigenen – klingt?
Sie merken also mal wieder, welchen extremen Einfluss neben ihrer Körpersprache auch das gesprochene Wort bzw. die Wortwahl im Gespräch, und gerade im Verkaufsgespräch hat.
1. Ersetzen Sie also negative Sprachmuster durch positive
Wollen Sie im Vertrieb im Verkaufsgespräch zudem selbstsicher wirken,
2. verabschieden Sie sich von der sogenannten „Konjunkteritis“ und
3. verabschieden Sie sich ebenfalls von Weichmachern wie „eigentlich“, „vielleicht“ etc. und Füllwörtern wie „ähm“
Denn, Hand aufs Herz: Was löst bei Ihnen bessere Gefühle aus? „Ähm, eigentlich würde ich Ihnen gerne meine Angebote zeigen…“ oder doch lieber „Gerne zeige ich Ihnen die für Sie beste Lösung.“
Also, überlegen Sie sich für ihre Kunden ihre HIT-Formulierungen.
Eine wort- und (körper-) sprach-bewusste Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen
Ihre Vertriebstrainerin und Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 04. Dezember 2012 um 00:00 Uhr |
Sprache ist Abbild unserer subjektiven Wahrnehmung. Wir alle nehmen unsere Umwelt über unsere fünf Sinneskanäle (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken) – und somit jeder anders – wahr und haben unterschiedliche Erfahrungen im Leben gemacht. Das spiegelt sich dann auch in unserer Sprache und in der Wortwahl wieder.
Zum Beispiel in Sätzen wie: „Das Problem ist…“, „Das geht nicht…“, „Das kann man nicht, weil…“ oder in Formulierungen wie „Es wird eine Herausforderung…“, „mal sehen, wie ich das lösen kann…“ oder „Ich suche nach Möglichkeiten, wie xy gehen kann…“
Das bedeutet, dass JEDE Art von Kommunikation – sei sie nun verbal oder nonverbal – Manipulation ist. Denn mit jedem Wort, dass wir sagen, beeinflussen wir automatisch die Gefühlswelt des anderen (und uns selbst). Warum sonst glauben Sie, dass Worte trösten, aufmuntern, motivieren oder aber auch verletzen, weh tun oder inspirieren können?
Und wenn Sie jetzt möglicherweise denken, „Manipulation ist negativ“, denken Sie einmal an die Kraft der Worte in Liebeserklärungen, in Hypnosesitzungen oder in stärkenden Poweraffirmationen. Manipulation ist nur dann negativ, wenn Sie nicht für etwas Gutes eingesetzt wird.
Merken Sie etwas? SIE besitzen die Macht, mit ihrer Wortwahl die Gefühlswelt von anderen Menschen und von sich selbst extremst zu beeinflussen.Wäre es nicht super, wenn Sie wüssten, wie Sie dies ausschließlich positiv tun können? Ich werde Ihnen verraten, wie Sie ihre Kommunikationsqualität enorm verbessern können. Und dabei ist es völlig egal, ob Sie Arzt, Mutter, Chef oder was auch immer sind. Die Auswirkungen unserer Kommunikation sind nicht von unserer Rolle abhängig, allenfalls machen bestimmte Rollen mit Vorbildfunktion eine bewusste Kommunikation noch unerlässlicher als ohnehin schon.
1. Durchforsten Sie ihren Sprachschatz auf negative Ausdrücke (Sprachhygiene).
2. Verbannen Sie diese bestimmten Ausdrücke und Redewendungen in den „Wortmülleimer“. Dazu zählen z.B. auch jegliche unspezifischen Ausdrücke wie „man sollte mal..“, „irgendwann“ als auch negativ behafteten Worte wie „Problem“, „unmöglich“, „nie“ etc.
3. Kreieren Sie positiv-klingende Synonyme. Damit Ihnen das gelingt, überlegen Sie sich, was das möglicherweise Gute an dem Problem, der Sache oder der Situation sein könnte. Damit lenken Sie ihren Fokus raus aus der Problemorientierung, rein in eine Lösungsorientierung. Also anstatt Problem zum Beispiel Chance oder Herausforderung sagen.
4. Testen Sie einen Tag lang BEWUSST auf jedes Wort zu achten und reflektieren Sie, wie es klingt bzw. was es in Ihnen (und somit auch in anderen) auslöst!
Sprechen Sie die nachfolgenden 2 Sätze: „Ich hoffe, dass das gut geht“ und „Es wird gut gehen“.
Merken Sie den Unterschied? Und das ist nur EINE vermeintliche Kleinigkeit, wie Sie Sprache positiver, zielfokussierter und lösungsorientierter anwenden können.
Stellen Sie sich einmal vor, wie sich ihr Leben verbessern würde, wenn JEDER, egal ob der Chef im Büro, der Partner zuhause, die Kollegen oder Freunde oder sogar Ärzte sich so – nämlich über die Wirkung von Sprache BEWUSST – unterhalten würde.
Ich wünsche Ihnen eine äußerst bewusste, zufriedene und erfolgreiche Woche!
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
Mentale Gesundheit und die Sprache des Körpers |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 27. November 2012 um 00:00 Uhr |
Als zertifizierte NLP-Health Coach (NLP = Neurolinguistisches Programmieren) möchte ich Ihnen heute erste Einblicke in die mentalen Hintergründe zu “Krankheit” und Gesundheit geben und Ihnen verraten, was SIE tun können, um dieses Wissen für sich zu nutzen!
In meinem Artikel “Die Kraft unserer Glaubenssätze” habe ich schon einmal beschrieben, dass unser Unterbewusstsein nicht mit Worten mit uns spricht, sondern sich in Bildern und Gefühlen äußert. Heute möchte ich Ihnen einen 3. “Kommunikationsweg” näherbringen. Und zwar meine ich die Sprache des Körpers, also unsere Organsprache.
Vielleicht kennen Sie bereits den Zusammenhang zwischen Mentalem und dem, was sie somatisch, also körperlich erleben können. Kennen Sie beispielsweise die Redewendung “Das liegt mir wie ein Stein im Magen”, “Die Verantwortung lastet auf meinen Schultern”, “Ich hab die Nase voll davon”, oder “Mir sitzt die Angst im Nacken” u.s.w.? All diese und noch viele andere Redewendungen beschreiben sehr treffend, welche Auswirkungen unsere Emotionen und Gedanken auf unseren Körper haben.
Alles im Leben ist bipolar. Das heißt, dass alles zwei Seiten hat und das eine nicht ohne das andere bestehen kann, z.B. ohne Licht kein Schatten, Ebbe und Flut, Plus und Minus. Das heißt, die Natur sorgt immer für ein Gleichgewicht, für eine Balance.
Was bedeutet das nun für unseren Körper und für unsere Gesundheit?
Auch unsere Gesundheit ist davon abhängig, dass unser Körper in Balance ist. So sind Krankheiten ein Signal unseres Körpers, dass etwas in Disbalance geraten ist. Es gibt also immer eine Ursache für etwas und eine Wirkung.
Das, was der Volksmund Krankheit nennt, soll also aufzeigen, dass etwas nicht in Balance ist. Das können Sie vergleichen mit einem Auto. Wenn dort die Öllampe aufleuchtet, fährt man normalerweise in die Werkstatt und lässt das Öl auffüllen. Sollten Sie jedoch auf die Idee kommen aus Zeitmangel, Stress oder fehlendem Interesse einfach nur die Öllampe auszubauen, sehen Sie zwar vorübergehend die Wirkung, also das Aufblinken nicht mehr, nur die Ursache haben Sie dadurch noch immer nicht behoben. Im Zweifelsfall meldet sich ihr Auto dann mit anderen Zeichen oder fährt irgendwann nicht mehr. So können Sie sich das auch mit unserem Körper vorstellen.
Wenn Sie die Zeichen des Körpers, z.B. ein Magengeschwür nicht als Zeichen für Disbalance sehen – also z.B. für zuviel Stress und fehlende Entspannung – sondern lediglich als etwas zu Bekämpfendes, werden Sie an der eigentlichen Ursache nichts ändern und ihr Körper wird sich möglicherweise mit einem stärkeren Zeichen bei Ihnen melden, um Ihnen ein weiteres Signal für eine Richtungsänderung in ihrem Verhalten zu geben.
Dieses Prinzip gilt – so unglaublich es klingen mag – für alle “Krankheiten”. Die Kunst besteht darin, die Körperzeichen wahrzunehmen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Meine Tipps für ein stärkeres Bewusstsein sind also folgende:
1. Achten Sie einmal BEWUSST auf ihre Körpersignale aller Art. Zum Beispiel: Rot werden im Gesicht, Herzklopfen, Atembeschwerden, Muskelverspannungen, Schmerzen etc. All dies sind Zeichen unseres Körpers, die uns auf etwas aufmerksam machen.
2. Nehmen Sie das, was sie spüren können, im übertragenen Sinn wörtlich. Also beispielsweise schulmedizinisch nicht erklärbare Bauchschmerzen können u.a. ein Zeichen für Wut im Bauch sein – es wurmt einen. “Es schlägt mir auf die Leber” kann ein Ausdruck dafür sein, dass Ärger, verdrängte unangenehme Gefühle einem auf die Leber geschlagen sind. Oder “Das lastet auf meinen Schultern” – hinterfragen Sie, was sie genau belastet und ändern Sie aktiv etwas an der Situation. Oder hinterfragen Sie bei einer Erkältung einmal, was sie hat innerlich “erkalten” lässt.
3. Hinterfragen Sie den POSITIVEN Nutzen: Ich weiß, dass das für den ein oder anderen von Ihnen unmöglich erscheinen mag, etwas Positives in einer vermeintlich unangenehmen Situation wie einer (schweren) Krankheit zu sehen. Dennoch: Fragen Sie sich, was das GUTE an der vermeintlich schlechten Situation ist? Zu was zwingt Sie die Krankheit? (z.B. zu Ruhe, Ernährungsänderung, Zeit für sich selbst…)
4. Sprechen und denken Sie GESUND: Zum Beispiel anstatt “das Problem ist..” einmal zu denken “die Chance ist.. “oder “das Gute daran ist..”. Beobachten Sie dabei, was das gefühlsmäßig bei Ihnen verändert.
Ich wünsche Ihnen eine körperlich, mentale und emotional gesunde Zeit!
Ihre Gesundheits- & Mentalcoach
Sonja Volk
P.S. Ich freue mich auf ihre Fragen und ihr feedback unter:
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Werte: Der Motor des Erfolgs |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 20. November 2012 um 00:00 Uhr |
Kennen sie das auch? Sie wollen etwas in ihrem Leben an einer oder auch an mehreren Stellen verändern, aber irgendwie klappt es auf Dauer nicht so richtig? Sie unternehmen etwas und dennoch erreichen sie nicht das gewünschte Ziel?
Wenn ihr (gewünschtes) Verhalten im Widerspruch zu ihrer inneren Motivation – also ihren Werten – steht, wird die Veränderung nicht auf Dauer sein bzw. keinen Erfolg haben. Wenn sie also ihr Leben (oder Teilbereiche davon) dauerhaft positiv ändern möchten, muss ihr Verhalten zu ihren Werten passen und diese unterstützen.
Da stellt sich die Frage: “was sind eigentlich Werte?”
Werte sind die Treibkraft und unsere Orientierungshilfe für unser Verhalten. Sie drücken sich in so abstrakten bzw. generalisierten Ausdrücken wie z.B. Zuverlässigkeit, Verantwortung, Liebe, Familie, Ehrlichkeit etc. aus. Sie sind also unsere innere Überzeugung von dem, was uns am wichtigsten ist. Wenn beispielsweise jemand als oberste Priorität seine Familie hat, so hat das Auswirkungen auf das Verhalten, auch im Berufsleben. Das zeigt sich dann beispielsweise darin, dass jemand mit dieser Priorität (Familie) nicht unbedingt mit zu freiwilligen Firmenveranstaltungen kommt, da er/sie lieber Zeit mit der Familie verbringen möchte.
Jemand anderes hat vielleicht den Wert Anerkennung im Beruf und erst danach kommen private Belange, dann wird sich diese Person im selben Kontext anders verhalten, was dann auch häufig in Teams oder Systemen zu Konflikten führen kann. Vielen Menschen fällt es schwer weil sie nicht wissen, akzeptieren oder verstehen, dass Motivationen unterschiedlich sind bzw. dass Werte individuell verschieden sind.
Werte können aus Zielen oder aus Mangel entstehen. Als Beispiel: jemand, der in seiner Kindheit gehänselt wurde, hat heute vielleicht einen Wert, der Anerkennung heißt. Dadurch, dass er früher keine Anerkennung bekommen hat, es also nicht erlebt hat und es insofern daran gemangelt hat, ist ihm genau dieser Wert heute so wichtig. Oder im umgekehrten Fall: jemand hat vielleicht als Ziel Weltmeister in einer bestimmten Sportart zu werden. Wenn das ein wirkliches, aus voller Überzeugung stammendes Ziel ist, dann wird z.B. Disziplin ein möglicher Wert sein.
Damit auch Sie wissen, warum Sie so “ticken”, wie Sie ticken, müssen Sie zuerst einmal ihre Werte kennen. Um nun ihre Werte – ihre Beweggründe – herauszufinden, machen sie folgendes:
1. Schreiben sie auf was Ihnen wichtig ist! z.B. überlegen Sie sich, wie Sie die letzten zwei Jahre gelebt haben, was haben Sie überwiegend gemacht bzw. was hat Ihnen gefehlt? Beziehen Sie das auf alle Lebensbereiche (privat, beruflich, sozial, mental…)
2. Schauen Sie sich an, wodurch Ihnen die Sachen, die Sie aufgeschrieben haben, wichtig geworden sind. Stellen Sie sich jetzt die Frage “wodurch wurde das wichtig für mich?”
3.Erstellen Sie eine Hierarchie Ihrer Werte! Schreiben Sie ihre Werte auf Zettel (je einen pro Zettel) und erstellen Sie eine Rangfolge, was Ihnen am allerwichtigsten ist. Anschließend das zweitwichtigste usw.. Wenn Sie diese Reihenfolge fertig haben, überprüfen Sie sie, indem Sie z.B. den 2.Zettel neben den ersten legen und vergleichen, was wichtiger ist. Fragen Sie sich hierfür, “was von beidem muss gewährleistet sein, wenn ich mich festlegen müsste?” Was hat höhere Priorität, beispielsweise Ehrlichkeit oder Gerechtigkeit? Diese Fragen sind anfangs gar nicht so leicht zu beantworten, jedoch bringen sie die Antworten enorm nach vorne. Also nehmen sie sich einmal die Zeit ihre persönliche “Wertehitliste” zu erstellen.
4. Haben Sie Ihre Prioritäten klar herausgefunden, vergleichen Sie Ihre drei höchsten Werte mit dem, was Sie tagtäglich tun und wie Sie sich verhalten. Sollten Sie feststellen, dass es Abweichungen gibt, zwischen dem was Ihnen elementar wichtig ist und dem, wie Sie real handeln, wissen Sie nun, warum sich teilweise kein Erfolg einstellt oder dieser nicht dauerhaft ist.
Nutzen Sie also die Chance, Ihr Verhalten nach Ihrer Wertehitliste anzupassen! Sie werden merken, dass Sie glücklicher und erfolgreicher leben.
Ich wünsche Ihnen eine wertebewusste, chancenreiche und erfüllte Woche! Ihre Mental-&Erfolgstrainerin
Sonja Volk |
Die Geheimnisse der Spitzenverkäufer |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 06. November 2012 um 00:00 Uhr |
Jeder der sich mit dem Thema Vertrieb und Verkaufen schonmal auseinander gesetzt hat weiß, dass wir Menschen keine Produkte oder Dienstleistungen kaufen, sondern Emotionen und Zustände! Beim Verkaufen geht es darum, die Dinge, die Ihr Kunde am stärksten will, mit dem Produkt oder der Dienstleistung zu verbinden. Unsere Gefühle und Assoziationen bestimmen unser (Kauf)Verhalten.
Geben Sie Ihrem Kunden die Zustände, die er sich am sehnlichsten wünscht, und er kauft Ihr Produkt. Darum heißt es auch: Kunden kaufen den Verkäufer, ehe sie das Produkt kaufen. Bevor Sie den Kunden in einen guten Zustand bringen können, müssen Sie natürlich selbst in einem guten Zustand sein.
Wir Verkäufer verkaufen niemals uns selbst, sondern unseren guten ZUSTAND. Und wir verkaufen aus Leidenschaft, weil wir durch unseren Zustand einen positiven Zustand im Kunden hervorrufen. Darum sagt man auch” in dir muss brennen , was du in anderen entfachen willst.” Aber wie genau erzeugt man nun diesen Spitzenzustand in sich, um andere damit “anzustecken”?
Wussten Sie dass ihre Einstellung und ihre Physiologie auf ihren Zustand wirken? Nein? Dann probieren Sie einmal aus, mit hängendem Kopf und Schultern voller Überzeugung zu sagen “mir geht es fantastisch”. Merken Sie, dass das nicht überzeugend geht? Und genau DIESES Wissen können sie umgekehrt nutzen. Um sich in Ihren Spitzenzustand zu bringen, bevor Sie ins Kundengespräch gehen, malen Sie sich gedanklich aus, wie ein Spitzenverkäufer steht, sich bewegt, spricht, gestikuliert, während Sie sich aufrecht und genauso selbstbewusst” in Position” bringen.
Wenn sie nun in einem Topzustand sind und im Verkaufsgespräch sitzen, ist Ihre Wahrnehmungsfähigkeit und ihre Verhaltensflexibilität von größter Bedeutung für ihren Erfolg. Das heißt sie müssen auf Stimmungsschwankungen, mögliche Einwände oder Meinungsänderungen ihres Kunden flexibel reagieren!
Der erste Schritt dabei ist, Veränderungen im Verhalten des Kunden überhaupt erst einmal wahrzunehmen – egal ob diese verbal geäußert oder nonverbal, also körpersprachlich, gezeigt werden. Sie müssen also sehen, hören und fühlen, was bei Ihrem Kunden vor sich geht. Schulen Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeit, indem Sie in Ihren nächsten Verkaufsgesprächen bewusst darauf achten, WANN Ihr Kunde seine Richtung ändert. Daraufhin verändern sie die ART, wie sie ihr Produkt oder ihre Dienstleistung anbieten.
Alle Einzelheiten und genauen Vorgehensweisen können Sie in meinen “Sales is Passion”-Vertriebstrainings lernen. Bis dahin reagieren Sie intuitiv und vor allem flexibel.
1.Betrachten Sie die verhaltensmäßige Antwort Ihres Kunden als konstruktives Feedback, das Ihnen zeigt, was Sie noch verbessern können.
2. Verfeinern Sie Ihre Art der Präsentation und arbeiten Sie an Ihrer Verkäufer-Persönlichkeit.
Auf diese Weise können Sie Ihre Verkaufserfolge selbst bestimmen!
Viel Erfolg in ihren nächsten Verkaufsgesprächen,
Ihre Vertriebs-und Erfolgstrainerin
Sonja Volk |
Die Kraft unserer Glaubenssätze |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 30. Oktober 2012 um 00:00 Uhr |
Henry Ford sagte einmal “ob du glaubst, du kannst es, oder glaubst, du kannst es nicht, du wirst immer Recht behalten!”
Dieser Satz beschreibt punktgenau, welche Macht unser Glauben, also unsere eigene Überzeugung hat.
”Die Menschen, die außergewöhnliche Leistungen erbracht haben, verstehen es meisterhaft, die Ressourcen in ihrem Gehirn zu aktivieren. Das unterscheidet sie von anderen. Die wichtigste Aussage ist, dass ihr jeweiliger Zustand eine ungeheure Macht hat, und dass sie diese Macht kontrollieren können. Sie brauchen nicht mehr wehrlos allem ausgeliefert zu sein, was Ihnen widerfährt. Es gibt einen Faktor, der im Voraus darüber bestimmt, wie unsere Erfahrungen im Leben repräsentiert werden- ein Faktor, der unsere Wahrnehmung der Welt filtert. Dieser Faktor bestimmt auch, welche Zustände wir in bestimmten Situationen immer wieder erleben werden. Ich spreche von der vielleicht größten Kraft überhaupt, von unseren Überzeugungen, unseren eigenen Glaubenssätzen.”
Auch diese Aussage von Anthony Robbins verdeutlicht, welche ungeheure Kraft unsere eigenen Überzeugungen, also unsere Glaubenssätze haben.
Es gibt zwei Arten von Glaubenssätzen, -Einschränkende-, die sich in so Gedanken äußern wie “das kann ich nicht”, “das schaff ich eh nicht” – und Unterstützende, die sich in Gedanken äußern wie “ich schaffe das”, “ich krieg das hin”.
Glaubenssätze sind uns oftmals gar nicht bewusst. Daher ist der erste Schritt sich diese unterbewussten Sätze von einschränkenden Überzeugungen bewusst zu machen, um Sie verändern zu können.
Um ihre “Viren” auf ihrer “inneren Festplatte” aufzuspüren und zu löschen, verrate ich Ihnen ein paar Tipps. Machen Sie dazu folgendes:
1. Schreiben Sie die Eigenschaften und negativen Selbstbewertungen, die Ihnen an sich nicht gefallen, auf (z. B. ängstlich).
Zerpflücken Sie Ihren Vorrat an ungeliebten Glaubenssätzen und sortieren Sie alles aus, was Sie schwächt.
2. Fügen Sie stattdessen neue Glaubenssätze hinzu, die Sie stärken. Rufen Sie sich dafür z.B. Situationen ins Gedächtnis, in denen Sie genau das Gegenteil waren (also z. B. mutig).
3. Achten Sie bewusst einmal darauf, was ihr innerer Kritiker bzw. ihre innere Stimme zu Ihnen sagt, wenn sie denken, etwas nicht zu können. Wenn Sie zum Beispiel denken “Ich bin nicht gut genug”, stellen Sie sich sofort die Frage “Nicht gut genug wofür oder für wen? und formulieren Sie Ihre ”Ich kann nicht, weil…”-Sätze in “Wenn…, dann…”-Sätze um.
4. Oder sprechen Sie den einschränkenden Satz einmal mit Mickey-Mouse Stimme, oder singen Sie den Satz auf die Melodie von Balu der Bär. Dies ist kein Witz, sondern eine powervolle Technik, die dafür sorgt, dass Sie den Satz nicht mehr ernst nehmen können, sich nicht mehr von dem Satz beeindrucken lassen, sondern statt dessen eher lachen müssen. Unglaubliche Veränderungen können sich so ergeben.
5. Stellen Sie sich vor, dass jeder neue Glaubenssatz ein Samenkorn ist, das Sie behutsam in Ihre Gedanken pflanzen. Was möchten Sie ernten?
Eine glaubensstarke Woche wünscht Ihnen
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
Infoabend Stress und Emotionsmanagement mit WingWave |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Freitag, den 26. Oktober 2012 um 14:46 Uhr |
WingWave Infoabend am 25.10.2012
"Ich hätte nie gedacht, dass so eine Veränderung in so kurzer Zeit möglich ist" , "Wow, das war genial, es hat mich total geflashed", waren nur 2 der Teilnehmerreaktionen im direkten Anschluß.
Nach einer 3/4-stündigen Präsentation zu den Hintergründen aus der Hirnforschung, den aktuellen Studien und der Erklärung der Methode bot ich dem Publikum eine Live-Demonstration mit einem eigenen Thema vor. Eine der Teilnehmerinnen gestand mir, dass sie die ganze Zeit darauf gehofft habe, dass Sie die Chance bekommt und freute sich, dass die Herren ihr den Vortritt einräumen. Durch den Myostatiktest holte ich mir auch das Einverständnis ab vor der Gruppe an dem Thema zu arbeiten. Nach nur 20 Minuten war das Thema gelöst und die Teinehmerin sowohl erstaunt und glücklich zugleich.
Gefolgt von dieser Demo meldeten sich weitere Teilnehmer um an ihren Themen zu arbeiten. Auch in der 2.Live-Demo waren alle überrascht, dass ein vermeintlich schwerer Thema teilweise andere Ursachen haben kann, was mit dem Myostatiktest schnell zum Vorschein kommt und ich dadurch punktgenau an der richtigen Stelle ansetzen konnte.
Auch dieses Thema war schneller als vermutet aufgelöst.
Für mich persönlich war es ein sehr schöner abend mit einem fantsatischen Publikum und 2 sehr schönen, für die Coachees befreienden Ergebnissen.
Aufgrund mehrer Rückfragen und Wünsche wird es im Januar noch einen weiteren exquisiten Infoabend geben :-) Infos dazu folgen rechtzeitig.
wingwave-winkende Grüße
Ihre Sonja Volk |
Emotionsmanagement auf Knopfdruck |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 17. Oktober 2012 um 00:00 Uhr |
Die Fähigkeit unsere Gefühlzustände zu beeinflussen ist entscheidend für unser Leben. Zum einen können wir so Ängste und Stress überwinden. Zum anderen können wir Gefühlzustände wie Gelassenheit oder Selbstbewusstsein in uns erzeugen.
Haben Sie das vielleicht auch schon einmal erlebt? Sie schauen sich Urlaubsfotos an und schwelgen direkt wieder in Erinnerungen? Oder Sie hören ihr Lieblingslied und erinnern sich sofort, wann und wo oder mit wem sie es das erste Mal gehört haben? Oder jemand sagt einen bestimmten Satz oder ein Wort, das sie sofort an etwas erinnert? Bei all diesen Beschreibungen handelt es sich um sogenannte ANKER.
Anker sind Reiz-Reaktions-Verknüpfungen, d.h. ein interner oder externer Reiz löst eine bestimmte Reaktion aus. In vielen Fällen ist so etwas unbewusst. Natürliche, unbewusste Anker sind Farben, Musik oder Berührungen, die eine bestimmte Stimmung auslösen.
Im Sport, in der Werbung oder im Management zum Beispiel werden Anker- also Verknüpfungen eines Reizes (wie z.B. Wörter, Bilder, Gesten etc.)mit einem bestimmten Gefühlszustand- BEWUSST eingesetzt. Tritt später dieser Reiz auf, so wird automatisch der damit verbundene Zustand ausgelöst. Anker können also wie gesagt sowohl unbewusst entstehen oder auch bewusst gesetzt werden.
Diese Technik können Sie sich sowohl im Business, im Sport oder auch im Privatleben zu Nutzen machen. Hierzu machen Sie folgendes:
1. Überlegen Sie sich, welchen Zustand Sie für eine bestimmte Situation gerne hätten. Das könnte z.B. sein: Selbstvertrauen in einem Kundengespräch, oder Ruhe und Gelassenheit bei schwierigen Gesprächen oder Power für einen sportlichen Wettkampf oder Selbstsicherheit für einen Auftritt etc.
2. Denken Sie an eine Situation in ihrem Leben in irgendeinem Kontext, in der Sie diesen gewünschten Zustand schon einmal erlebt haben. Zum Beispiel erleben wir Ruhe und Gelassenheit häufig im Urlaub, mit Freunden oder an einem Wellnesstag, oder wir erleben Selbstsicherheit, bei Tätigkeiten, die uns liegen
3. Ziehen Sie sich für ca.15 Minuten an einen ruhigen Ort, an dem sie sich wohlfühlen zurück, schließen Sie die Augen und versuchen Sie sich mit allen Sinnen an alle Einzelheiten der Situation,( in der Sie den Gefühlszustand schon einmal hatten) zu erinnern.
4. Lassen Sie ihren inneren Kinofilm ganz real werden, indem sie z.B. beobachten, welche Personen beteiligt sind, was sie alles sehen, welche Farben und Helligkeiten sie wahrnehmen können. Nehmen Sie wahr, welche Geräusche, Stimmen sie hören können oder ob es still ist. Konzentrieren Sie sich auf ALLE Details wie z.B. auch, ob sie etwas geschmeckt oder gerochen haben oder nicht. Es geht darum alle 5 SINNE, also hören, sehen,, fühlen, riechen und schmecken anzusprechen bzw. sich beim Erinnern an die Situation bewusst zu machen.
5. Wenn Sie auf dem “Höhepunkt” ihres Erlebens sind, also so in Gedanken die Situation haben aufleben lassen, dass sie spüren können, dass sie beispielsweise wieder entspannt, ruhig, powervoll oder was auch immer sind, schließen Sie die Finger zu einer Faust. Auch jede andere Geste ist als Auslöser möglich, z.B. das Berühren von Daumen und Zeigefinger. Anschließend denken sie kurz an etwas anderes, um sich abzulenken.
6. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 ca. 3-5 mal, damit im Gehirn eine neue Verknüpfung entsteht, die nachher schnell abrufbar ist.
7. In einer Situation, in der Sie den Zustand abrufen wollen, lösen Sie dann ihren Anker aus, indem Sie die Geste ausführen.
Viel Spaß beim Ausprobieren dieser hocheffektiven NLP Technik und eine erfolgreiche Woche wünscht Ihnen
Ihre Erfolgstrainerin
Sonja Volk
Über die Autorin: |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 25. September 2012 um 00:00 Uhr |
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. Unser Leben ist, wozu unser Denken es macht. (Marc Aurel)
Das, was damals schon Marc Aurel wusste, ist den meisten heute ebenfalls rein kognitiv bewusst. Aber nutzen Sie dieses Wissen auch tatsächlich in ihrem Alltag, im Beruf (oder im Sport)?
Leistungssportler haben es längst erkannt und arbeiten mit Mentaltechniken. Wie wäre es, wenn auch Sie ein paar grundlegende Gedanken und Methoden kennenlernen würden, um ihr Leben mit mehr Energie, Motivation und Lebensfreude zu bereichern?
Wir sind was wir denken! In meiner täglichen Arbeit im Coaching stelle ich immer wieder fest, dass die meisten Menschen ganz genau wissen, was sie alles nicht wollen. Das führt allerdings dazu, dass genau das, was sie eigentlich nicht wollen dann passiert. Warum das so ist? Weil die Energie der Aufmerksamkeit folgt! Das, worauf wir uns täglich fokussieren, verstärkt sich.
Ich vergleiche das ganz gerne mit einem Navigationssystem. Dort geben Sie ja auch nicht ein, wohin Sie nicht wollen ,sondern wohin sie genau wollen. Das bedeutet für den Alltag, sich auf das zu konzentrieren, was man WILL und nicht auf das, was man nicht will, denn aufgrund des Gesetzes der Resonanz ziehen wir das an, was wir ausstrahlen. Darum achten Sie sorgfältig auf ihre Gedanken! Denn durch zielgerichtetes, konstruktives Denken erhöhen wir unsere Lebensqualität in allen Lebensbereichen!
Das wichtigste um mentale Blockaden zu lösen ist, seine eigenen negativen Selbstgespräche wie „das kann ich nicht“, „Das schaff ich eh nicht“, etc. auszuschalten bzw. seinem inneren Kritiker sofort die sprichwörtlich rote Karte zu zeigen, sobald sie so einen selbstsabotierenden Satz erkennen. Und da liegt auch schon das Geheimnis: Es geht darum, sich Gedanken und Handlungen BEWUSST zu machen, also selbstbestimmt Einfluss darauf zu nehmen, in die „richtige“ Richtung zu denken.
Eine kleine Übung, um seinen Fokus langfristig positiv zu verändern, ist, abends ein sogenanntes „Erfolgsjournal“ oder „Glückstagebuch“ zu führen. Schreiben Sie alles auf, was Sie an dem jeweiligen Tag schönes wahrgenommen haben! Wenn Sie jetzt denken „Da war nichts besonderes schönes“, dann lernen Sie die kleinen Dinge des Lebens wahrzunehmen und zu schätzen. Das kann zum Beispiel der Anruf eines Freundes sein, ein leckeres Essen, ein Lob von jemandem, schöne Stunden mit dem Partner, den Kindern oder irgendetwas anderes, über das sie sich an diesem Tag gefreut haben. Nutzen Sie dieses hocheffiziente Tool und beobachten Sie an sich selbst, wie sich ihr Fokus verändern wird.
Eine bewusst erVOLKreiche Woche !
Ihre Sonja Volk
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Die Macht der Entscheidung |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Samstag, den 23. Juni 2012 um 22:09 Uhr |
Die Macht der Entscheidung
Ist Ihnen bewusst, dass Sie die Macht über JEDE ihrer Entscheidungen haben? Oft höre ich " Das kann ich nicht,weil...", " Das kann ich nicht machen, weil..", "Ich bin zu alt/jung" usw.
Wissen Sie , wie ich das nenne? Ich nenne das Selbstsabotage. Es ist immer eine Frage der "Brille", die ich trage, wie ich Dinge sehe. Denken und Handeln Sie doch stattdessen lieber in Chancen.
SIE, ja genau SIE haben die Macht der Entscheidung! Sie können täglich ALLES für sich entscheiden. Jetzt werden sicherlich einige von Ihnen denken, "das kann ICH nicht,weil...".
Alles im Leben hat seinen Preis (und ich meine nicht den finanziellen). Daher geht es darum den Preis für eine Entscheidung zu kennen und dann auch zu zahlen.
Wissen Sie, was erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen Menschen unterscheidet?
1.Erfolgreiche Menschen sind sich BEWUSST, dass SIE SELBST dafür verantwortlich sind, was in ihrem Leben passiert bzw. sie in ihr Leben ziehen und nicht andere dafür verantwortlich machen.
2.Sie Denken und HANDELN nach dem Wissen, dass sie selbst der Gestalter ihres Lebens sind.
Welche Entscheidung könnten SIE HEUTE für sich treffen? Was schieben Sie möglicherweise schon länger vor sich her? Wie würde es sich anfühlen, JETZT einen Schritt nach vorne zu machen und sich vorzustellen, wie sie die Entscheidung bereits getroffen haben? Fühen Sie die Magie, die davon ausgeht.
Ich freue mich auf ihr feedback
Ihre Erfolgstrainerin
Sonja Volk |
Ziele erreichen leicht gemacht! oder Was willst du wirklcih? |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Samstag, den 23. Juni 2012 um 20:41 Uhr |
Ziele erreichen leicht gemacht! oder
Was willst du wirklich?
Diese Frage ist eine der von mir am liebsten gestellten Fragen, wenn es darum geht an konkreten Zielen zu arbeiten.
Häufig wissen Menschen ganz genau, was sie alles nicht möchten,zum Beispiel "Ich will nicht mehr so weiter machen wie bisher" oder "Ich will mich nicht ärgern". Das sind jedoch Aussagen,die sich nach dem "von-weg-Muster" richten. Bei der Zielerreichung ist es jedoch äußerst hilfreich sich zu fragen, was man WIRKLICH will und was einen reizt.
Also einmal nachzufragen - wie es schon damals in einer bekannten Fernsehwerbung gemacht wurde "Was willst du DENN?" Das läßt sich noch ergänzen durch "was willst du denn stattdessen?"
Und hier fängt es an bei vielen Menschen schwierig zu werden, da diese Frage für viele neu oder ungewöhnlich ist.
Hier nur 2 kleine Beispiele, wie Sie u.a. herausfinden können, was Sie wirklich wollen.
1. Fragen Sie sich, was Sie tun würden, wenn Sie 10.000 EUR mtl.Sofortrente gewonnen und/oder im Lotto 3 Millionen Euro gewonnen hätten.
Wie würden Sie leben? würden Sie noch arbeiten? und wenn ja, was? welche Personen wären an ihrer Seite? wie verbringen Sie die nächsten Jahre?
2.Finden Sie ihre Werte heraus. Fragen Sie sich, was ihnen wichtig ist!
Und zwar auf alle Lebensbereiche (beruflich, privat, sportlich, gesellschaftlich, familiär etc.) bezogen und notieren Sie die Aussagen.
Diese beiden kleinen Übungen helfen u.a. auf der Suche nach den eigenen Zielen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und freue mich über feedback.
Ihre Erfolgstrainerin
Sonja Volk |
Landsiedel NLP Kongress in Hamburg mit meinem Vortrag "Sales is passion-Die Kunst des emotionalen verkaufens" |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Montag, den 04. Juni 2012 um 21:06 Uhr |
Inspirierend, motivierend, erlebnisreich, hochkarätig und einfach genial. Das ist meine Kurzfassung vom Landsiedel NLP-Kongress am Wochenende!
Los gings am Samstag (02.06.12) morgen.
Die Referenten Felix Beilharz, Dr.Julian Mack und Isa Meyer, Alexander Fassbender, Clemens Groß und natürlich Stephan Landsiedel teilten sich den 1.Tag und begeisterten zu den unterschiedlichsten Themen von Mut, Glück, Onlinemarketing, Humor, bis hin zu der Macht der Entscheidung.
Der Abend wurde sowohl von den Teilnehmern als auch von den Referenten zum Netzwerken genutzt.
Sonntag morgen um 10h hatte ich dann die Ehre den 2.Tag mit meinem Impulsvortrag"Sales is passion-Die Kunst des emotionalen Verkaufens" zu eröffnen.
Das Kongresszentrum war bis auf den letzten Platz gefüllt mit gutgelaunten, wissenshungrigen Teilnehmern, was mich besonders freute
Mein Ziel war es, nicht nur die Teilnehmer anzusprechen, die selbst direkt im Vertrieb tätig sind, sondern auch alle anderen, denn ALLES im Leben ist irgendwie Verkauf. Egal ob es darum geht jemanden von einer Idee zu überzeugen oder zum Beispiel den Chef von einer Gehaltserhöhung.
So hatte ich eine Stunde lang das Vergnügen die Kongressbesucher ins Reich der Emotionen zu entführen, konnte erklären, was das Herzstück des emotionalen Verkaufens ist, wie man Vertrauen aufbaut, was erfolgreiche Verkäufer von weniger erfolgreichen unterscheidet, wie genau man die Emotionen des Gegenübers positiv beeinflusst und auch seine eigenen managet.
Ich erzählte von meinen eigenen Erfahrungen als Vollbliutvertrieblerin aus 12 jahren Vertrieb, gab Tipps, wie man die Motive und Bedürfnisse-also das, was Menschen wirklich antreibt- hinterfragt und dabei ein emotionales Guthaben auf dem Beziehungskonto anlegt.
Im Anschluss freute ich mich über direkte feedbacks wie
"Ich konnte viel für mich mitnehmen!"
" Es sollte mehr Verkäufer und Trainer wie Sie geben! "
"Der Impuls zum Umgang mit dem "Nein" hat mir besonders gut gefallen und wir mir weiterhelfen."
"Einer der besten Vorträge zum Thema emotionaler Verkau-klasse!"
Anschließend fanden noch spannende Vorträge von meinen Kollegen Cora Besser-Siegmund,Gary Moon und Mathias Maul statt, um auch die Themen Wingwave, Hypnose und Marketing zu präsentieren.
Ein rundum gelungener Kongress mit vielen positiven Emotionen
Noch mehr unter
http://www.landsiedel-seminare.de#226622
Eure ErVOLKsgefährtin
Sonja Volk |
NLP-Kongress am 03.06.2012 in Hamburg |
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Geschrieben von: Administrator
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Mittwoch, den 25. April 2012 um 21:14 Uhr |
"Sales is passion-die Kunst des emotionale Verkaufens"
Am 03.Juni ist es soweit. Im Rahmen des Landsiedel NLP-Kongresses in Hamburg werde ich Sie eine Stunde lang zum Thema "Sales is passion-die Kunst des emotionalen Verkaufens" inspirieren.
Dabei geht es nicht nur um den Verkauf direkt im Vertrieb sondern vielmehr um die Einstellung zum Thema Verkaufen,denn meine Überzeugung ist: Sales is passion!
aus und mit Leidenschaft, Begeisterung, Überzeugung...
Lassen Sie sich überraschen, wie Sie NLP im Verkauf genau einsetzen können. Ich verrate Ihnen Tipps aus 12 Jahren eigener Praxiserfahrung im Verkauf und zeige u.a. wie Sie eine gute Beziehung aufbauen, wie Sie ihr Gegenüber besser einschätzen, mit welchen Fragen Sie herausfinden, was der andere WIRKLICH will, aus welchen Motiven heraus Menschen gerne kaufen und wie Sie ihre Wirkung und Überzeugungskraft steigern können.
Ich freue mich auf SIE!
ihre
Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Freitag, den 09. März 2012 um 15:00 Uhr |
Das Wirtschafts und Business Portal AGITANO hat am 9.März 2012 im Rahmen der Personality-Interviews ein Interview mit mir als Expertin für ganzheitlichen Erfolg geführt. Das komplette Interview hier zum nachlesen.
Danke an Oliver Foitzik für das angenehme Interview! |
Let´s flirt- Flirten für den guten Zweck am 11.02.2012 |
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Geschrieben von: Administrator
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Dienstag, den 14. Februar 2012 um 12:21 Uhr |
Let´s flirt- Flirten für den guten Zweck" am 11.02.2012
Am Samstag war es soweit…
bei strahlend blauem Himmel und Sonne total hieß es im Hotel Gut Moschenhof
"LET´S FLIRT- flirten für den guten Zweck".
Das Hotel verwandelte sich zur Flirtmetropole….aus allen Himmelsrichtungen- sogar Bayern und Unterfranken waren vertreten- kamen meine Teilnehmer, um bei diesem besonderen Flirtevent dabei zu sein.
Das super Wetter und das mediterrane, helle Ambiente verführte die Teilnehmer bereits im Vorfeld untereinander Kontakt aufzunehmen und das erste Eis zu brechen bevor es dann um 12h los ging.
Es ging übergeordnet um die Themen Optimierung der mentalen Einstellung, Authentizität, Kommunikationsfähigkeit, Körpersprache, Ausstrahlung und Selbstbewusstsein. Ich bin auf die unterschiedlichen Flirttypen, die geistige Hitparade der Anspracheausreden, auf die 6 stärksten Flirtfaktoren, auf Small-Talk, den Umgang mit "Körben" , die eigene und fremde Wahrnehmung und ganz besonders intensiv auf die Körpersprache eingegangen.
Als Turniertänzerin kann ich sehr viel aus dem Nähkästchen plaudern was Body-Talk und insbesondere Ausstrahlung und Wirkung betrifft und meine Teilnehmer konnten am eigenen Leib in Übungen erfahren, wie Körpersprache wirkt. NLP-Methoden wie Zustands-Mangement, Erinnerungen an selbstbewusste Momente ankern, Spiegeln und einige mehr, waren sehr hilfreich zur Veranschaulichung und um eigene Erfahrungen zu sammeln.
Getreu meinem Motto "Jeder Flirt ist ein Kompliment" ging es auch darum blockierende Glaubenssätze in eine positive mentale Grundhaltung zu tauschen. Großes Thema war auch noch wie ich authentisch! das Eis breche und ein Gespräch ins Laufen bringe. Hierbei habe ich einige einfache Möglichkeiten vorgestellt und die Teilnehmer hatten Gelegenheit das Gelernte gleich in die Praxis umzusetzen.
Der ganze Nachmittag war geprägt von phantastischer Laune, jeder Menge Spaß, charmanten Geschichten, und vielen Übungen.
Um 16h näherten wir uns nach einem sehr kurzweiligen Nachmittag dem offiziellen Ende. Im Anschluss wurden die erlebten Inhalte gleich weiter umgesetzt: es wurde noch geredet, fleißig Visitenkarten ausgetauscht und mein Motto Authentizität statt der perfekten Masche direkt gelebt
Und das Schönste zum Schluss: nicht nur die Teilnehmer gingen lächelnd und gut gelauntnach Hause – Die Aktion "LICHTBLICKE -weil Menschen Hoffnung brauchen" freut sich über eine Spende von 10 EUR pro Teilnehmer, denn das war mein Ziel, das der Nachmittag ganz viele Gewinner hat!
Und wer diesmal nicht dabei sein konnte, kriegt eine 2.Chance. Denn es war so gut, dass es eine Fortsetzung gibt. "LET´S FLIRT AGAIN -2.Runde für den guten Zweck" am 31.03.2012
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Erfolg heißt Ziele erreichen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Mittwoch, den 04. Januar 2012 um 19:21 Uhr |
Da stellt sich als erstes die Frage was ist eigentlich Erfolg?
Erfolg ist meiner Meinung nach ganzheitlich und etwas ganz individuelles. Mit ganzheitlich meine ich, dass Erfolg viele Facetten hat,z.B. beruflicher Erfolg,.eine glückliche Beziehung zu führen, einem erfüllenden und Spaß machenden Beruf nach zu gehen, finanzielle Unabhängigkeit, Sicherheit, innere Zufriedenheit, Glück in kleinen Dingen wahr zu nehmen etc. All dies kann Erfolg bedeuten. Was es für jeden Einzelnen bedeutet, definiert jeder selbst. Eins haben allerdings alle Erfolgsdefinitionen gemeinsam, nämlich dass Erfolg heißt, seine selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Das liest sich nun so einfach und der ein oder andere wird sich jetzt vielleicht fragen "und wie genau mache ich das"? Ich kann aus meiner Erfahrung als Erfolgscoach sagen, dass es damit anfängt, sich erst einmal 100%ig darüber klar zu werden, was man wirklich wil! Und zwar meine ich damit nicht zu sagen, was man alles nicht möchte, sondern die Auseinandersetzung mit seinen innersten, tiefsten Wünschen und Zielen und im Idealfall mit seinen Visionen.Als nächstes bedarf es der genauen Wahrnehmung und Reflexion seines Verhaltens und seiner inneren Einstellung und Überzeugung(sogenannte Glaubenssätze). Die interne Kommunikation, also das, wie man mit sich selbst redet und von was man überzeugt ist, beeinflusst in beide Richtungen unser Verhalten und somit auch die Ergebisse. Es ist also ein Riesenunterschied, ob man sagt"das schaffe ich sowiso nicht" oder sich selbst und seinem Unterbewusstsein mit suggestiven Formulierungen wie "Das wird eine Herausforderung,die ich meistern werde" hilft. Anton Tschechow sagte einst "Der Mensch ist das,woran er glaubt". Diese Aussage zeigt schon, wie wichtig es ist, seine Gedanken positiv zu steuern! Meiner Meinung nach gehört absolute Leidenschaft dazu, seine Ziele auch wirklich zu erreichen, d.h., das wohlformulierte Ziel muss eine so starke Anziehungskraft ausüben, dass man bereit ist sein Verhalten solange flexibel anzupassen, bis man das gewünschte Resultat erreicht hat. Das dies immer unter Berücksichtigung ethischer Richtlinien, also nicht auf Kosten anderen passiert, sollte selbstverständlich sein. Eine in meinen Augen schöne Formulierung für Erfolg ist die von Ralph Waldo Emerson "Erfolg heißt: oft und viel lachen, die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern gewinnen,die Anerkennung aufrichtiger Kritiker verdienen und den Verrat falscher Freunde ertragen,Schönheit bewundern, in anderen das Beste finden, die Welt ein wenig besser verlassen, ob durch ein gesundes Kind, ein Stückchen Garten oder einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft; wissen, dass wenigstens das Leben eines anderen Menschen leichter war,weil du gelebt hast.Das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben." Also, wofür leben Sie?
Was ist ihr Ziel?
Ihre
Sonja Volk
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Die Kunst große Ziele zu erreichen |
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Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 30. November 1999 um 00:00 Uhr |
Kennen Sie das? Sie haben einen Vorsatz, also so etwas wie ein Ziel, aber irgendwie klappt es nicht so richtig, dass sie ins Handeln kommen? Sie schieben auf, vertrösten sich mit Ausflüchten wie “ja, aber nicht heute…” oder “nicht jetzt, ich habe grade keine Zeit…” etc.?
Wenn Ihnen dieses Szenario bekannt vorkommt, ist es Zeit, sich Gedanken zu machen, was sie WIRKLICH wollen! Oftmals nehmen wir uns etwas vor, ohne 100%ig dahinter zu stehen. Und genau darum geht es. Wenn Sie große Ziele (oder auch kleinere) erreichen wollen und somit ihre Wünsche realisieren möchten, müssen diese Wünsche und Ziele so unendlich attraktiv auf sie wirken, dass sie eine magische Anziehungskraft auf Sie ausüben. Ihre Ziele und Wünsche werden dann quasi zu ihrem Erfolgsmagneten.
Um aus dem Hamsterrad der Gewohnheit auszusteigen, seinen Erfolgsmagneten – und somit ein attraktives und anziehendes Ziel/Vision – zu finden, stellen sie sich folgendes vor:
1. Stellen Sie sich vor, Sie hätten im Lotto gewonnen, 10.000 Euro monatliche Sofortrente plus 10 Millionen als Einmalbetrag.
Wie würden Sie zukünftig leben? Ich meine neben den materiellen Dingen wie möglicherweise Haus, Auto, Yacht, etc. vor allem ihren Lebensstil. D.h. was würden Sie den ganzen Tag lang machen wenn Geld keine Rolle mehr spielt? Würden Sie noch arbeiten? Wenn ja, was genau würden sie machen? Mit wem würden sie leben (z.B. Familie, PartnerIn)? Wo würden Sie leben, sprich in welchem Land? Welchen Lebenstraum würden Sie sich erfüllen? Denken sie an alle Lebensbereiche und fragen sie sich, wie genau sie leben würden und was ihnen wichtig ist, welche Werte für Sie zählen.
2. Woran würden Sie merken, dass sich ihr Leben verändert hat?
Was genau wäre anders? Was würden Sie anderes von sich selbst glauben als vorher? Was würden sie anderes machen? Wer wären Sie? Wie würden Sie sich fühlen, was würden sie denken und wie benehmen, wenn Sie schon hätten, was Sie wollten? Welche Stärken und Fähigkeiten würden Sie haben?
3. Visualisieren Sie ihre Ziele und Visionen auf einem Visionboard, also einer Zielcollage.
Denn unser Gehirn denkt in Bildern und setzt um, was es sich vorstellen kann. Also “füttern” Sie ihr Gehirn mit visuellen Erfolgsbotschaften. Kleben Sie Bilder aus Zeitschriften, aus dem Internet oder selbstgemachte von ihren Wünschen auf diese Zielcollage. Auch Wörter, motivierende Sprüche, Phrasen oder Gedanken, die ihre Sinne inspirieren, gehören dort mit drauf. Lassen Sie Ihre Vorstellungskraft Ihr Guide sein.
Es geht in erster Linie nicht um das WIE, sondern WAS sie erreichen wollen.
Das Gesetz der Anziehung sagt, dass worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, manifestieren wir. Mit anderen Worten: Worauf wir uns konzentrieren ziehen wir an. Daher ist die visuelle Zielklarheit so wichtig.
4. Wenn ihr Vision Board fertig ist, dann “aktivieren” Sie es.
Stellen Sie es an einen Platz auf den ihr Blick häufig fällt. Vielleicht auf dem Schreibtisch oder im Schlafzimmer, wo Sie morgens kurz nach dem Aufwachen und Abend vor dem Einschlafen draufschauen können. Oder machen Sie es zu einem Screensaver auf ihrem PC, Smartphone oder Notebook. Anpassungen können Sie natürlich jederzeit vornehmen, also etwas entfernen oder hinzufügen.
5. Lassen Sie sich von Ihren Zielen leiten.
Wenn Sie sich auf die Bilder von dem konzentrieren, dass Sie haben bzw. erreichen wollen, dann fühlen Sie das gute Gefühl bei dem Gedanken daran. Geniessen Sie dieses Gefühl und erlauben Sie somit Ihrem Unterbewusstsein, bei der Zielerreichung zu helfen.
Eine zielklare, motivierende Woche wünsche ich Ihnen!
Ihre Erfolgscoach Sonja Volk |
Geschrieben von: Sonja Volk
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Dienstag, den 30. November 1999 um 00:00 Uhr |
“Tu mal so, als ob…”
Diese so beliebte Technik “so tun als ob” kommt ursprünglich von Hans Vaihinger und ist einer der wirkungsvollsten und einfachsten Intervention in jedem guten (NLP)Coaching [NLP = Neurolinguistisches Programmieren]. Das können Sie für sich auch im Alltag nutzen, wenn es darum geht, selbstgesteckte Ziele zu erreichen.
Paul Watzlawik erklärte, warum diese Methode so wirksam sei: Das liegt daran, dass das „so tun, als ob“ eine handlungsleitende Funktion hat, die an den sozialpsychologischen Mechanismus der selbsterfüllenden Prophezeiung erinnert. Dabei ist es so, dass das erwartete Verhalten anderer Personen oder Ereignissen durch das eigene Verhalten (und dem vorherigen Denken daürber) beeinflusst wird.
Was bedeutet das jetzt für uns im Alltag?
Um all die Wünsche, Ziele oder Vorstellungen (zum Beispiel etwas erreichen zu wollen oder haben zu wollen bzw. zu können), die jeder von uns hat, zu erreichen, tun Sie folgendes:
1. Stellen Sie sich nun also vor, wie es sein wird, wenn sie ihr Ziel bereits erreicht haben. Tun Sie so, als ob Sie es bereits zu 100% erreicht haben! Mit allen Sinnen. D.h. sehen Sie vor Ihrem inneren Auge jedes Detail, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben, hören Sie was Sie dann hören werden und vor allem fühlen Sie, wie es sich anfühlt, es geschafft zu haben und das Ziel erreicht zu haben. Lassen Sie ihren Film in ihrem Kopfkino so real wie nur eben möglich werden. Schreiben SIE das Drehbuch für ihren “Zielfilm”, in dem Sie der Hauptdarsteller sind. 2. Fragen Sie sich “Wenn ich das, was ich erreichen möchte, schon jetzt erreicht hätte, was GENAU hat sich dann (für mich) verändert? Woran genau merke ich das?
Das “so tun als ob wir es bereits geschafft haben” führt dazu, dass wir uns anders verhalten und handeln und somit auch andere – nämlich die gewünschten – Ergebnisse bekommen.
Und wenn wir uns in diesem Sinne anders verhalten, also so tun, als ob wir es schon haben, dann werden wir es auch erreichen. Warum? Weil wir uns so verhalten und handeln, wie wir es erwarten würden, wenn wir es schon hätten. Und weil wir uns so verhalten und handeln, wie wir es erwarten würden, wird das Ereignis auch (früher oder später) eintreten – eine sich selbst bestätigende Vorhersage oder anders: eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Glauben Sie nicht? Dann tun Sie mal so, als ob..:-)
In diesem Sinne eine erfüllende, erfolgreiche Woche!
Ihre Erfolgsmentalistin
Sonja Volk |
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